Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... Abstand folgte. Bei Giovanni in der Werkstadt fuhr ich mein Auto in die Halle und Marion suchte sich draußen einen Parkplatz.
Da die Männer mich anscheinend schon erwarteten, kamen sie direkt an mein Auto und Franko hielt mir zum Aussteigen, wie ein Gentleman, die Tür auf. Ich stieg aus und musste feststellen, dass sie zu viert wahren.
„Hallo Giovanni!"
„Hallo Petra, das ist mein Schwager Pino. Was können wir heute für dich tun?", erwiderte der Angesprochene.
„Mein Auto brauchte einen Ölwechsel und", dabei drehte ich mich zum Tor. Draußen war grelles Sonnenlicht, aus dem man Schritte kommen hörte. Wie ein Engel kam eine Gestalt auf uns zu, die langsam in den Schatten kam. Alleine schon dieser Auftritt war nicht zu überbieten, da man die Silhouette deutlicher nicht hätte in Scene setzen können.
„Da müsste was abgeschmiert werden."
Den Männern blieb wohl die Spucke weg, denn die Kinnladen fielen alle nach unten. Marion kam langsam näher, schaute unsere kleine Gruppe an und sagte:
„Petra bist du fertig oder brauchst du noch länger? Oder soll ich im Wagen warten?"
„Ich habe gerade bei den Herren einmal Abschmieren für uns beide bestellt. Wenn du dich ausziehst, können wir anfangen!"
Marion schaute mich wie ein angeschossenes Reh an. In die Männergruppe kam nun Bewegung, denn Nesto rannte zum Tor, um es zu schließen. Giovanni rannte nach hinten in die Werkstadt und die beiden anderen zerrten zwischen den Autos eine Matte hervor, wie man sie aus ...
... Sporthallen kennt. Anscheinend hatte man sich schon ein wenig vorbereitet und gehofft, dass sie zum Zuge kommen. Es dauerte keine drei Minuten und die Vier standen wieder erwartungsvoll um uns herum.
„Das ist ja wohl nicht dein Ernst, oder?", fragte Marion ein wenig geschockt.
„Das ist mein Ernst, du wolltest doch was erleben. Glaube mir, es wird dir gefallen. Ich habe es schon ausprobiert."
Dabei fing ich mich an auszuziehen und legte meine Kleidung auf die Motorhaube meines Autos. Auch die Männer machten ihre Overalls auf, unter denen sie nackt waren. Nur Pino brauchte länger, da er Hose und Shirt anhatte. Als wir fünf nackt waren, stand Marion immer noch angezogen in unserer Mitte.
„Wenn du nicht möchtest, kannst du ja gehen. Aber ich werde mir das Vergnügen nicht entgehen lassen!", versuchte ich Marion zum Mitmachen zu animieren.
Jetzt begann auch Marion sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und legte es auf die Motorhaube. Beim Öffnen der Hose musste sie den Bauch einziehen. Als sie anfing, sie langsam nach unten zu ziehen, konnte man sehen, wie sich die Schwänze aufrichteten. Jetzt war sich auch Marion bewusst, welche Ausstrahlung sie auf die Anwesenden hatte. Ihn ihren Augen konnte ich ihre Erregung ablesen. Sie kam ganz langsam auf mich zu und sagte:
„Sei mir doch einmal behilflich."
Dabei drehte sie mir ihren Rücken zu. Ich verstand sofort, dass ich ihren BH öffnen sollte. Als ich ihn langsam nach unten schob, ging ein Raunen durch die Menge. Ich trat ...