Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... hätte und im Moment gut auf einen Mann verzichten könne.
Bei Fatima hatte sich auch wieder alles normalisiert. Die Aufregung der letzten Wochen, wegen der Hochzeit, war wie weggeblasen. Die Themen drehten sich wieder um Kinder, Kochen und Mode. Auch Mira war anwesend, die mich fragte, ob ich ihr noch einmal Mal in Khaleds Wohnung behilflich sein könnte. Marion wollte auch gleich mithelfen, aber nachdem ich ihr zu verstehen gab, dass wir das alleine machen wollten, lenkte sie ein. Auf dem Weg zum Verein fragte sie dann, ob ich auch eine lesbische Ader habe.
„Lieber Bi als nie! Warum soll ich auf die eine Hälfte der Bevölkerung verzichten, wenn ich Beide haben kann!", sagte ich darauf.
Marion lachte und meinte, dass sie das wohl auch mal ausprobieren müsse. Aber sie stände doch jetzt wohl mehr auf richtig dicke und lange Schwänze.
Im Verein wurden wir beide bereits erwartet. Auch Marion wurde jetzt genauso herzlich begrüßt wie ich. Alle wussten anscheinend schon, dass Marion auch Mitglied werden wollte. Aber die nötigen Papiere seien noch nicht vollständig und darum könnten wir die Formalitäten erst am Dienstag erledigen. Momo konnte es in einem unbeobachteten Moment nicht lassen, Marion an die Brust zu fassen. Er bekam von uns Dreien (Khaled, Marion und mir) sofort einen kräftigen Anschiss, worauf er sich sofort wieder verzog. Marion konnte es aber nicht lassen, Khaled zu fragen, ob er nicht einmal einen Termin für sie beim Scheich machen würde. Nachdem ich ihm ...
... kurz zunickte, versprach er ihr, dass er es versuchen würde.
Als wir dann nach Hause fuhren, fragte ich sie, ob sie sich denn vorstellen könne, auf was sie sich da einließe. Sie sagte nur, dass die Erzählungen von mir sie schon ganz heiß gemacht hätten und sie diesen Mann unbedingt kennenlernen möchte.
Anscheinend hatte Marion wieder Lust, eine neue Erfahrung zu machen. Da bei meinem Auto sowieso der Ölwechsel fällig war, rief ich Marion an. Sie sollte mich zu Giovanni begleiten, damit ich mein Auto in der Werkstadt lassen konnte. Den zweiten Anruf machte ich bei Giovanni und fragte nach einem passenden Termin. Wir verabredeten uns für Mittwoch, 16°° Uhr, da es dann kurz vor Feierabend sei.
Kurz vor Mittag erschien Marion, da wir noch zusammen mit den Kindern essen wollten. Sie hatte mal wieder eine ihrer engen Jens an, trug aber unter ihrem weiten T-Shirt einen einfachen BH. Sie war nicht so aufgedonnert wie am Samstag, eher sportlich und jugendlich. Den Nachmittag verbrachten wir auf der Terrasse, sprachen über Allgemeines und kamen irgendwann auf unsere Männer. Wir waren uns schnell darüber einig, dass sie das niemals erfahren dürften. Gegenseitig versprachen wir uns, dass es unser Geheimnis bleiben müsse.
Als wir aus dem Haus kamen, fuhr mein Nachbar (siehe Hamburg) auf dem Fahrrad an uns vorbei und grüßte nur freundlich. Da keine Reaktion von ihm kam, hielt er sich anscheinend an unsere Abmachung. Ich fuhr mit meinem Auto vor Marion, die mir in einem kurzen ...