1. Bella und der große Bär Kapitel 02


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... billigen, vermutete ich. Naja, wenn Bella mich ordentlich ausstatten wollte, hatte ich nichts dagegen. Meine bisherige Kleidungsauswahl war eher auf Basis von "das tut's noch ein paar Jahre" erfolgt.
    
    "Das ist unsere Praktikantin Anja aus Deutschland", sagte Valentina, während Anja den Hocker zu mir brachte und dabei ununterbrochen auf mich starrte. Auf meine enge Badehose genauer gesagt, und die Schwellung, die sich darin überdeutlich abzeichnete.
    
    Erst im letzten Moment stockte sie, riss ihre Augen los und stellte den Hocker vor mich hin.
    
    "Soll ich mich hinsetzen?", fragte ich.
    
    "No Señor", sagte Valentina. "Hinaufstellen, damit wir dich messen können." Sie stellte sich neben Bella und drückte ihr etwas in die Hand.
    
    "Zieh den Bademantel aus", fügte Bella noch hinzu. "Ich will schließlich etwas sehen." Sie blickte auf das Ding in der Hand und nickte Valentina dann grinsend zu.
    
    O-kay. Der Bademantel fiel zu Boden und Anja räumte ihn flink weg.
    
    Sobald ich oben stand, drückte Valentina ihrer Assistentin das Maßband in die Hand, diese trat ganz nahe an mich heran, so dass ich ihr Parfüm riechen konnte — bestimmt edel, doch damit kannte ich mich überhaupt nicht aus. Und dann begann sie mich zu berühren.
    
    Mit ihren Fingern, mit dem Maßband; überall: An den Armen, an den Beinen und zuletzt blickte sie verlegen hoch. "Würden Sie bitte —" sie schluckte "— die Beine spreizen?"
    
    Ich blickte auf Bella, die mir zunickte. Ihr Gesicht hatte einen seltsamen Ausdruck. ...
    ... Verschlagen, lüstern, voller Vorfreude. Was zum Henker hatte sie mit mir vor?
    
    Mein Schwanz, den ich glücklicherweise in der Badehose nach oben ausgerichtet hatte, drohte den Stoff zu sprengen, als Anja immer wieder mit ihren Fingerspitzen darüber glitt.
    
    Dass Bella sich derweil ständig über die Lippen leckte und mit ihrem Glas fast so etwas wie Oralverkehr betrieb, war auch nicht wirklich hilfreich.
    
    "So, fertig", sagte Anja, legte das Tablet und das Maßband zur Seite und blickte mich von unten an.
    
    Plötzlich stand Bella hinter ihr — ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie aufgestanden war.
    
    Sie beugte sich zu Anjas Ohr. "Du willst bestimmt wissen", flüsterte sie, aber so laut dass ich es sicher mitbekommen sollte, "was da in seiner Hose steckt."
    
    Anja zuckte zusammen und wurde so rot, wie es ihre helle Haut nur zuließ. Dann biss sie sich auf die Lippen und nickte.
    
    "Zieh sie runter", befahl Bella. "Ganz langsam und vorsichtig."
    
    Der Zusatz war auch nötig, denn mein Schwanz sprang der Kleinen wie eine Stange ins Gesicht. Ich blickte panikerfüllt umher, doch Valentina war verschwunden.
    
    "Ohhh!", hauchte sie. "Ist der groooß!"
    
    "Du darfst ihn lecken", flüsterte Bella. "Willst du das?"
    
    Anja nickte wieder, diesmal deutlich eifriger.
    
    "Hände auf den Rücken!", befahl Bella.
    
    Die junge Frau gehorchte, beugte sich vor und berührte mich mit ihrer Zungenspitze. Ich sog die Luft zwischen meinen Zähnen ein.
    
    "Ganz vorsichtig", sagte Bella, griff mit beiden ...
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