1. Die Geldübergabe


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Pubertät.
    
    Sie wollte etwas sagen, doch die Stimme zischte wieder:
    
    Keinen Laut werden sie von sich geben!
    
    Und wieder bohrte sich etwas Spitzes in ihren Rücken.
    
    Die Männer massierten ihre beiden Brüste weiterhin durch den Stoff ihrer Kleidung. Sie spürte ihren dünnen BH fester auf ihrer Haut, blieb aber stumm. Dann fühlte sie zwei Hände auf ihren Pobacken, die ebenfalls begannen ihren Arsch zu massieren.
    
    Was sollte das alles dachte sie. Die U-Bahn rollte weiter und keiner der anderen Fahrgäste konnte sehen oder erahnen, was sich hinter dem Pulk der großen Männer abspielte.
    
    Eine weitere Hand begann an den Knöpfen ihres Jacketts zu nesteln. Die Jacke wurde ihr über die Schulter und Arme gestreift.
    
    Was haben sie denn vor?
    
    Angstvoll schaute die Frau um sich.
    
    Wonach sieht es denn aus.
    
    Der Waggon hielt wieder an. Ihre Brüste wurden weiter massiert, sie spürte wie ihre Nippel darunter hart wurden, das Rascheln der Bluse ertönte leicht. Auch ihre Arschbacken wurden fester massiert.
    
    Menschen stiegen ein, Menschen stiegen aus, die Bahn setzte ihre Fahrt fort.
    
    Eine weitere Hand zog ihr die Lackschuhe aus, barfuss spürte sie den kalten Boden unter ihren Füssen.
    
    Die Knöpfe der Bluse wurden nach und nach geöffnet und die Bluse etwas zur Seite gezogen. Der weiße Spitzen-BH offenbarte sich und seine große Fracht. Er war etwas durchsichtig, so dass ihre steifen Brustwarzen und die großen Höfe drum herum gut zu sehen waren. Sie wurden weiter unter den ...
    ... geilen Blicken der Männer massierend liebkost.
    
    Wollen sie mich etwa hier in der U-Bahn ausziehen, fragte sie ängstlich, in der Hoffnung, dass dies nur ein schlechter Scherz sei.
    
    Erfasst meine Liebe. Wir werden sie nach und nach ganz nackt ausziehen.
    
    Eine Hand öffnete den Gürtel ihrer Hose, zog den Reißverschluss herunter und schon glitt das Kleidungsstück an ihren Beinen herunter.
    
    Sie trug einen String-Tanga, so dass die grapschenden Hände direkt die Haut ihrer Arschbacken berührten. Ihr war das sehr unangenehm, konnte sich aber nicht wehren. Die runden Pobacken wurden kräftig massiert, ab und zu folgte ein Finger dem Verlauf des Tangas.
    
    Diese ganzen grapschenden Hände, sie konnte beim besten Willen nicht zählen wie viele es waren lösten Schauer um Schauer auf ihrer Haut aus. Doch sie gab sich nicht hin, dass es ihr gefallen würde. Ihr wurde wieder einmal bewusst, dass die Bahn hielt, Menschen ihre Plätze wechselten und nicht im geringsten ahnten, dass sie hier mitten unter ihnen nur noch in ihrer Unterwäsche dastand.
    
    Die Haken des BHs wurden geöffnet und auch dies Kleidungsstück fiel zum Boden zu ihren anderen Kleidern.
    
    Schreckhaft wollte sie ihren Busen mit den Händen bedecken. Irgendwo festhalten brauchte sie eh nicht, hier inmitten der Männer konnte sie nicht umfallen. Aber ihre Hände wurden mit Bestimmtheit weggezogen, dass ihre prallen Titten im Geschaukel der Bahn, vor den Augen dieser Männer hin und her wippten. Und sofort begann wieder das Kneten der ...