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Die Geldübergabe
Datum: 29.01.2024, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Arsch tat das übrige. Immer heftiger fuhr er vor und zurück. Die Feuchtigkeit aus ihrer Möse und der Schweiß zwischen ihren Beinen ließen diesen langen Finger mit immer mehr Leichtigkeit in ihr Arschloch gleiten. Sie spürte kaum noch die anderen Hände, die ihren Bauch, den Rücken entlangen fuhren. Ihre Arschbacken waren von dem vielen Massieren schon ganz rot. Und sie wollte das dies alles jetzt nicht aufhörte, dass die Männer nicht von ihr ablassen würden bevor sie nicht zum Höhepunkt gekommen war. Und der kam wie ein gewaltiges Feuerwerk. Ihr, von Schweiß glänzender Körper wand sich hin und her, sie versagte sich ein wildes Aufstöhnen hier in der U-Bahn. Die Hände auf ihren Brüsten, der Finger in ihrer Scheide und der in ihrem Arschloch blieben noch. Sie fiel in eine Ekstase, welche die Umgebung um sie herum verschwinden ließ. Dann kam sie wieder benommen zu sich. Hände hoben sich von ihren prallen Titten weg. Mit einem schmatzenden Geräusch wurden die Finger aus ihrer Möse und dem Arschloch gezogen. Sie musste sich heftig Atmend an den Männern um sie herum festhalten. Es fiel ihr schwer sich die Kleidungsstücke vom Boden zu glauben und sie anzulegen. Ihr Körper war noch schweißbedeckt und sofort begann alles an ihr zu kleben. Kaum war sie angezogen und als die U-Bahn wieder hielt, war der Pulk Männer verschwunden, ebenso der Geldkoffer. Sie musste sich, noch etwas nach Luft Jappsend auf den nächsten freien Platz setzen. Man beäugte sie mit komischen Augen. Wenn sie dies jemanden erzählen würde, es würde ihr niemand glauben, also ließ sie es sein. Es kam auch kein Anruf mehr und sie tastete das Firmenkonto auch nie mehr an.