1. Anna Teil 4 (Ende)


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... das Meer. Er erhob sich, ging hinein und kam in Shorts und mit Schuhen wieder heraus. Ob sie Lust habe, mit ihm in das Dorf zu fahren, er wolle Milch und Brot holen. Anna nickte, stand auf, deutete an sich herab: So?! Er lächelte und schüttelte den Kopf. Giorgos ging hinein und kam mit einem T-Shirt und einer Jogginghose heraus, sah sie fragend an. Anna lachte, nahm ihm beides ab. Das T-Shirt war Größe L und schlabberte Anna am Leib, die Hose war etwa zehn Zentimeter zu lang und viel zu weit. Anna zog die Hose wieder aus. Währenddessen hatte Giorgos aus der Küche ein weiteres T-Shirt geholt, rot, in Größe M. Auch das war Anna viel zu groß, aber sie zuckte mit den Schultern, das reichte ihr. Das Shirt reichte knapp über Schoß und Po.
    
    Sie gingen zum Wagen, fuhren durch die Berge, schweigsam beide. Oben im Dorf hielt Giorgos vor einem kleinen Kafenion. Sie stiegen aus dem Pick-Up. Vor dem Laden saßen drei alte Männer, drinnen hinter der Theke stand eine jüngere Frau, Giorgos kaufte ein, während sich das fremde Mädchen in dem T-Shirt, selbst von den Leuten bestaunt, umsah. Die Wände waren ziemlich kahl, weiß getüncht, nur ein paar uralte Kalenderblätter, Neonröhren. Giorgos wurde ein Kaffee angeboten, auch für Anna stand einer bereit. Sie trat hinzu nahm wie Giorgos den Kaffee und ging damit hinaus, setzte sich zu den alten Männern unter eine riesige Platane, das hübsche blonde Mädchen mit den schlanken nackten Beinen, der schöne schwule Mann mit dem gestählten freien ...
    ... Oberkörper. Giorgos unterhielt sich, erklärte den Männern auch, wer Anna sei, die derweil interessiert einer alten Frau auf einem Esel zuschaute. Man verabschiedete sich und ging zum Wagen. Dass Anna nichts weiter als ein schlichtes T-Shirt am Leib trug, kam ihr schon vollkommen selbstverständlich vor, sie hatte überhaupt nicht mehr an ihre Nacktheit darunter gedacht. Im Wagen zog sie es aus.
    
    Kurz bevor sie das Kloster erreichten, bat Anna ihren Fahrer anzuhalten. Sie wollte die Aussicht genießen. Beide stiegen aus. Anna stellte sich an den Wegesrand und hielt sich eine Hand schützend über die Augen. Die Sonne brannte schon heiß. Giorgos trat heran und legte seine Hand auf Annas nackten Po. Anna lächelte ihn kurz an, ließ ihn gewähren. Giorgos streichelte ihren Rücken, berührte den zarten blonden Flaum in ihrem Nacken, Anna wandte sich ihm zu, umarmte ihn, sie küssten sich, sie spürte, wie sich in seiner Hose etwas rührte, fest und groß wurde. Das blonde Mädchen führte ihn an der Hand zum Auto, setzte sich auf den Fahrersitz, spreizte die Beine, Giorgos kniete draußen vor ihr nieder und legte sein Gesicht in ihren feuchten Schoß. Er verwöhnte sie mit seiner Zunge, Anna liebte das, sie bog ihren Oberkörper zurück, ließ den Kopf hintenüber sinken, krallte sich mit ihren Händen in seinen lockigen Haaren fest, stöhnte wohlig, gab sich ganz dem wunderbaren Spiel seiner Zunge hin. Dann zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn auf den Mund, schmeckte sich dabei selbst, ihren süßen Saft, ...