Hodenmaso
Datum: 31.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... ich dabei fast die Besinnung, nahm er doch keine Rücksicht darauf, ob ich zwischen seinen Arschbacken genug Luft bekam, oder nicht. Auf die Idee mich diesen Diensten zu widersetzen, kam ich zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr, war ich ihm doch schon lange hörig. Und auch wenn es mir nie wirklich gefiel, empfand ein dunkler Teil in mir diesen erniedrigenden Dienst doch als erregend. Auch an seinen Arschloch- und Schwanzgeschmack sollte ich mich irgendwann gewöhnen und ich entwickelte sogar Gefallen daran.
Trotz alledem behandelte er mich aber nach wie vor wie ein Stück Vieh, was ich auch irgendwie eingestand zu sein.
Ab dem Zeitpunkt, dass ich mir dessen bewusst war, fühlte ich mich so erfüllt wie noch nie in meinem Leben. Sexuell ausgefüllt, wurde ich mittlerweile ein bis zweimal die Woche gemolken, brauchte ich abends nicht mehr ans Wichsen denken und mich stattdessen aufs Lernen konzentrieren. Für soziale Kontakte hatte ich keine Zeit mehr und auch kein Interesse. Zu meinen ehemaligen Freunden aus der Heimat hatte ich schon lange keinen Kontakt mehr aufgrund der Entfernung. Neue Freunde konnte ich in dieser abgeschiedenen Gegend nicht finden. Die Kollegen mieden mich, genau wie meinen Gesellen. Selbst die anderen Auszubildenden machten einen Bogen um mich. Vielleicht lag es daran, dass mir stets ein Geruch nach Sperma anhaftete.
Kein Wunder durfte ich mich nach den Behandlungen doch nie reinigen und meine versiffte Latzhose durfte nur alle vier Wochen in die ...
... Reinigung. Herr Müller schien es zu gefallen, wenn ich wie ein vollgewichstes Kondom stank. Mich störte es bald nicht mehr, die anderen Mitarbeiter aber sehr wohl, wie ich in den angewiderten Blicken sehen konnte. In diesen Blicken lag aber meist auch ein Hauch von Mitleid. Ob sie es wohl wussten, dachte ich mir dann meist. Diese Gedanken ließen mich dann vor Scham zittern, während mein Schwanz dabei anschwoll.
Ja und selbst in der Berufsschule war ich als Streber verschrien und wurde gemieden, da meine Noten nur noch sehr gut waren. Selbst die Besuche bei meinen Eltern beschränkte ich dann irgendwann nur noch auf die Feierlichkeiten. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu sagen, so in mich gekehrt wie ich mittlerweile war. Von meinem Leben, wie es jetzt war, konnte und wollte ich ihnen nichts erzählen.
Und so wurde ich immer mehr zum Einzelgänger, der nur noch die Nähe zu seinem Gesellen brauchte. Und wollte. Auch wenn er nie müden werden sollte, mir zu zeigen, wie sehr er mich verabscheute.
Eines Tages hieß es, die Auszubildenden sollten unter den Gesellen neu verteilt werden. Dieser Gedanke bereitete mir große Angst und umso erleichtert war ich, als diese Änderungen nur alle anderen Auszubildenden betraf, nicht aber mich. Warum das so war, weiß ich nicht, war aber dankbar.
Mein Training schritt unterdessen immer weiter voran. Der Pranger wurde in der zweiten Hälfte des zweiten Lehrjahres noch um eine Hodenpresse erweitert. Mit zwei Schrauben wurde eine Metallplatte ...