1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    Diese Geschichte ist fei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität. Sie beinhaltet die z.T. explizite Schilderung mehrere Männer mit den Themen SM, Bondage, Sex, CBT, NC und anderen Fetischen. Wer keinen Gefallen an diesen Themen findet, sollte sie gar nicht erst lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass es euch gefällt. Über Kommentare freue ich mich sehr.
    
    Hodenmaso
    
    Prolog
    
    Ich öffne die Tür zu der Zelle, wie ich diesen durch ein Gitter abgetrennten Teil des Kellerraumes schon fast ehrfürchtig bezeichne. Der Auszubildende tritt zögerlich mit gesenktem Haupt ein. Ich kann spüren, wie er zittert. Aus Angst. Oder auch aus Lust?
    
    Werden wir gleich sehen. Ich verschließe die Zellentür hinter ihm, nehme meinen Hocker und setze mich direkt vor die Gitterstäbe. Der Azubi entkleidet sich langsam mit unsicheren Bewegungen, seine Hände zittern jetzt deutlich dabei. Er zieht sein T-Shirt aus und streift die blaue Latzhose ab. Sie fällt zu Boden, darunter ist er nackt. Dann steht er splitterfasernackt da, zögernd. Er meidet den Blickkontakt mit mir, schaut nur unsicher zu Boden.
    
    Ich ergötze mich an seinem Anblick. Sein sonst so blasses Gesicht ist vor Scham gerötet. Obwohl schon 19 Jahre alt, wirkt sein zierlicher Körper für mich alten Mann fast knabenhaft. Dünn und muskellos, Haut so weich wie Samt. Sein Glied ist leicht geschwollen. Wohl doch mehr als nur Angst. So mag ich es. Ich grunze ungeduldig. Er zögert immer noch, gibt sich dann aber einen Ruck ...
    ... und tritt an das Gitter vor mir. Er tritt ganz dicht heran, presst seinen jungen Körper gegen die Stäbe. Dann steckt er seinen Schwanz und Hoden durch die Gitterstäbe, seine Hände zittern dabei wie Espenlaub.
    
    Zufrieden grinsend greife ich nach seinem Sack, umgreife ihn mit meiner linken Hand. Daumen und Zeigefinger bilden einen Ring und schnüren ihn oberhalb der Eier ab. Schwanz, Hoden und der ganze Schambereich sind blankrasiert, so wie es sein muss. Weich und rosa wie er ist, wirkt der Hodensack kostbar in meinen schmutzigen Arbeiterhänden. Meine dreckigen Hände beschmutzen sein reines Fleisch, was dem Anblick etwas den Schein von Unantastbarkeit nimmt. Ich ziehe ihn lang, weiter in meine Richtung, was meinen Azubi noch weiter in die Gitterstäbe presst.
    
    Er schluchzt verzweifelt, aber sein Penis, der langsam weiter anschwillt, straft seiner Reaktion Lügen. Der langgezogene Sack ist nun direkt vor meinen Augen und ich betrachte ihn akribisch. Die Hoden zeichnen sich deutlich durch die straff gespannte Haut ab, ein feines Netz aus Adern ist sichtbar. Ich widerstehe dem Drang in diese köstlichen Früchte hinein zu beißen und beginne die Massage.
    
    Mit meiner rechten Hand taste ich die Hoden ab, erst vorsichtig, dann immer kräftiger. Der junge Mann schluchzt wieder verzweifelt, ergeben in seinem Schicksal. Zwischen Daumen und Zeigefinger knete ich die wehrlosen Hoden einzeln ab, variiere den Druck. Der Schwanz vor mir ist mittlerweile hart und zuckt leicht auf und ab, ein ...
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