1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... feuchter Film hat sich auf der Eichel gebildet. Jetzt umschließe ich mit meiner schwieligen Rechten beide Eier und knete sie genüsslich durch. Der Azubi wimmert leise vor sich hin, muss sich mittlerweile mit beiden Händen an den Gitterstäben festhalten, um nicht den Halt zu verlieren, während Schmerzen durch seine Genitalien schießen.
    
    Mit ängstlichen Augen beobachtet er mein grausames Treiben. Es liegt so viel Scham in seinem Blick, dass mich ein wohliger Schauer durchläuft. Ich variiere die Behandlung, benutze eine Vielzahl an Techniken, um den Bällen in meinen Händen zu geben, was sie brauchen. Mal separiere ich die Hoden, kümmere mich nur um ein Ei und presse z.B. einen langen Fingernagel in das weiche Hodenfleisch. Mal falte ich meine Hände zusammen, sein Sack dazwischen hilflos gefangen. Schraubstockartig quetsche ich ihn zusammen, verändere dabei die Druckpunkte.
    
    Seine Eier flutschen in seinem Sack hin und her, versuchen dem Druck zu entgehen. Chancenlos. Und viele andere Möglichkeiten mehr, seinen Eiern diese kostbaren Schmerzen zu bereiten, die dieser undankbare Lehrling gar nicht zu schätzen weiß.
    
    Nach einer halben Stunde ist es dann soweit, ich spüre, dass er soweit ist. Sein Schwanz ist nun steinhart und zuckt spastisch vor meinen Augen hin und her. Meine Hände und seine Genitalien sind schleimig von dem Lustsaft, der in einem steten Strom aus seinem Pissschlitz quillt. Meine Behandlung hat seinen derzeitigen Höhepunkt erreicht, ich knete und quetsche ...
    ... gnadenlos die exquisitesten Schmerzen in seine Eier.
    
    Der Azubi steht mittlerweile auf den Zehenspitzen, versucht er doch erfolglos die Pein in seinem Unterleib zu mindern. Oder dem nun Folgendem zu entgehen? Dabei wimmert, schluchzt und stöhnt er verzweifelt, weiß er doch, was gleich passiert. Genüsslich beuge ich mich noch etwas weiter nach vorn und nehme seine glänzende Eichel vorsichtig in den Mund.
    
    Meine Lippen umschließen seine Kuppe und er stöhnt noch eine Oktave höher auf. Ich achte darauf nicht zu saugen, oder dass meine Zunge an seinem Eichelfleisch spielt. Gar nicht so einfach in dieser Situation der höchsten Lust. Ich habe seinen Schwanz nur im Mund und blase ihn nicht klassisch, was sehr wichtig ist, will ich doch, dass sein Orgasmus ausschließlich den Schmerzen in seinen Hoden entspringt und nicht durch die Manipulation seines Gliedes. Ich presse seine Eier noch fester zusammen, bringe sie fast zum Platzen und treibe ihn damit über die Grenze des für ihn Ertragbaren hinaus.
    
    Er keucht hilflos in seiner Pein und ich weiß, dass es um ihn geschehen ist. Sein Körper versteift sich, er verharrt kurz in seinen Zuckungen und der Pimmel in meiner Mundhöhle schwillt noch eine Nuance weiter an. Und dann pumpt er Schub um Schub seines köstlichen Nektares auf meine reglose Zunge. Der Schwanz zuckt dabei spastisch in meinem Maul und füllt es mit einer gewaltigen Menge dieses köstlichen Sekretes. Das Sperma eines jungen Mannes. Mit nichts zu vergleichen. Seine Hoden ...
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