1. Hodenmaso


    Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... erhalten dabei keine Gnade, werden weiter grausam ausgequetscht. Und so knete ich die letzten Tropfen aus seinen malträtierten Bällen, bis er sich komplett in mir ergossen hat.
    
    Nachdem der letzte Tropfen seinen Pissschlitz verlassen hat, nehme ich den Druck etwas weg, knete sie aber weiter genüsslich durch. Er windet sich in seiner Pein, beißt sich selber auf die Lippen, um nicht laut zu schreien. Diesen Teil liebe ich besonders, weiß ich doch, dass er nach dem Orgasmus besonders empfindlich ist. Die Lust verschwindet aus dem Gestöhne, das er von sich gibt, und ich muss mich zusammenreißen, das Spiel jetzt zu beenden, so gerne ich auch weiter machen würde.
    
    Ich überlege noch kurz, ob ich nicht doch einen Grund finden kann, ob er nicht doch irgendwie heute meinen Unmut erregt hat, so dass ich ihn auf diese Weise bestrafen kann. Doch mir fällt nichts ein und ich entlasse ihn. Lasse seine geschwollenen, dunkelroten Eier los und seine fleischige Eichel aus meinem Mund flutschen. Daraufhin sinkt er erschöpft auf seiner Seite des Gitters in sich zusammen. Ich stehe auf, trete zurück und ergötze mich an seinem Anblick. In meinem Mund spiele ich noch genüsslich mit seinem warmen, schleimigen Jungsperma, während ich mir selbst in die Latzhose fasse und meine eigenen Genitalien befingere.
    
    Mein Schwanz ist natürlich auch stahlhart und komplett vom Lustsaft verschleimt, der auch auf meine tiefhängenden Eier gekleckert ist. Wie er da so hockt, macht mich fast noch geiler als die ...
    ... nach Fisch schmeckende Wichse in meinem Mund. In sich zusammen gesunken weint er leise vor sich hin und bedeckt dabei vorsichtig seine gefolterten Weichteile, jede Berührung vermeidend. Er hat seinen Blick vor Scham und Erniedrigung von mir abgewendet.
    
    Doch obwohl er weint, weiß ich doch, dass ein Teil in ihm, ein dunkler Teil, mir dankbar ist, für das, was ich getan habe. Dieses Wissen, zusätzlich zu der Tatsache, dass er gerade durch die von einem anderen Mann zugeführten Schmerzen in seinen Hoden ejakuliert hat, lässt seine Erniedrigung perfekt werden. Weiß ich doch genau, was er jetzt fühlt. Wie sehr ich dieses Gefühl doch vermisse. Wie gerne wäre ich jetzt er.
    
    Doch so ist es nun. Ich spiele mit dem Gedanken mich jetzt abzuwichsen, oder mich von ihm sexuell bedienen zu lassen, entscheide mich aber heute dagegen. Zu sehr genieße ich es die Geilheit den ganzen Tag in mir zu tragen, um mich dann abends zuhause auf meine Weise abzumelken. Auf die beste Weise. Dabei erlebe ich in meinen Gedanken immer wieder vergangene Teile meines Weges, der mich hier hingeführt hat, wo ich nun stehe. Vor diesem Haufen nutzlosen Lehrlingfleisch, dem ich die Wichse aus den Eiern gefoltert habe. Ich schwelge in Erinnerungen wie alles begann...
    
    Hodenmaso
    
    Wie alles begann...
    
    Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Das kann ich nur bestätigen. Besonders meine. Als ich 1980 meine Ausbildung begann galten auch noch andere Regeln als heute. Es wurde Respekt verlangt, gab keine Wiederworte und ...
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