Chefsekretaerin 01
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
Original: „Stocking tales: Office Submission" vonSilkstockingslover
aus dem Englischen von Brillenschlumpf
ein ungewöhnliches Vorstellungsgespräch
Sie tutalles den Job zu bekommen
Wenn ihr den Eindruck haben solltet, dass euch die Geschichte schon mal untergekommen wäre, kann durchaus sein, ich hab die devote Hausfrau, die aus ihrem Schneckenhaus ausbrechen will, ebenso wenig erfunden wie den dominanten Chef. Allerdings gefiel mir die Idee ausnehmend gut, sodass ich mich entschlossen habe, euch die Geschichte zu übersetzen.
Mitunter passt alles besser als gedacht
Der Chef bittet zum ‚Diktat' oder war es doch die ‚Fick-Tat'?
Achtunddreißig...
Also na ja, nicht ganz; aber hörte sich immer noch besser an wie über vierzig. Und ja Mathilda war über vierzig, aber sie sagte lieber, sie wäre 38. Wenigstens etwas, auf das sie noch Einfluss hatte. Der Rest war ja so gut wie gelaufen. Ihr Sohn hatte sich aufgemacht, sich selbst zu finden, wie er es genannt hatte, war irgendwo in Fernost oder Indien als Rucksacktourist unterwegs. Ihre Tochter hatte ein Stipendium ergattert und hatte sich in einem Studentenheim eingemietet, es hatte ja die 500 Kilometer entfernte Uni sein müssen.
So war Mathilda allein in ihrem großen Haus. Das war ja ok gewesen, wie sie mit Mann und Kindern dort gewohnt hatte. Aber jetzt war niemand mehr da. Die Kinder aus dem Haus und der Ehemann vor einigen Jahren mit dem Auto verunglückt. Mathilda haderte nicht mit ihrem Schicksal, aber ...
... es war doch frustrierend, dass sie keinen Partner an ihrer Seite hatte. Niemanden, der sie in den Arm nehmen konnte, niemanden, der ihre Bedürfnisse erfüllt, ihre Sehnsüchte gestillt hätte. Nur zu gern hätte sie einen prächtigen Schwanz in ihrer Dose gehabt, wenigstens ab und zu mal. Ja sie hatte durchaus solche Bedürfnisse oder waren es nur noch Wünsche, die unerfüllt bleiben mussten, weil sie unerfüllbar waren? Ihre Spielsachen, sie hatte ein paar, waren eine Notlösung, dabei mit das Beste war immer wieder mal eine schöne Gurke, wenn sie dick und lang genug war.
Sie hatte ja nachdem ihr Mann gestorben war, versucht den Einen oder den Anderen kennen zu lernen, aber es war alles nicht das Richtige gewesen, wobei sie auch immer das Gefühl hatte das Andenken ihres Mannes zu verraten, wenn sie einen Neuen mit heimgebracht hätte. Ein Date, das in einem Hotelzimmer endete schien ihr auch höchst unpassend. So war es gekommen, dass sie in fünf Jahren mit keinem Mann intim gewesen war, obwohl sie es dringend gewollt hätte, immerhin war sie erst 38, also ähem, knapp über vierzig. Sie hatte sich mit einigen getroffen, war aus gegangen, aber da war unbewusst immer der Vergleich mit ihrem verstorbenen Mann und wenn sie an ihren Mann dachte, dann musste sie gestehen, dass sie doch sehr spezielle Wünsche hatte.
Rückblickend war sie ein Musterbeispiel für eine Mutter die für ihre Kinder daheim geblieben war. Sie war schwer beschäftigt als Fahrer, Koch, Alleinunterhalter, Partyplaner, ...