1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... ja Jahrzehnten, keine mehr besessen, weil niemals gebraucht, da sie immer nur lange halterlose Strümpfe trug um, wie es ihr Gatte Gerd genannt hatte, ihm einfachen Zugang zuseinem Fötzchen zu gewähren. Dabei bestand er drauf Mathildas Geheimstes, ihr Paradiesgärtlein nicht Pussy, Muschi oder politisch korrekt Scheide zu nenne, es war immer nur maximal ein Fötzchen, eher eine Fotze. Ein Schauer lief Mathildas Rücken hoch, als sie sich kühn die ganzen unartig, unterwürfigen Erlebnisse mit Gerd in Erinnerung rief. Dabei war die ordinäre Bezeichnung für ihr Geschlecht noch etwas vom harmloseren, das ihr Mann veranstaltet hatte. Mathilda grinste wie sie sich daran erinnerte. Mancher würde staunen und entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn er wüsste, aber niemand wusste es und Mathilda genoss den Schauer, der immer noch über ihren Rücken lief.
    
    So trug Mathilda unter dem einmaligen, geschäftsmäßigen, sexy Outfit, wie es normalerweise angeordnet gewesen war, dazu passende lange, schwarze, halterlose Nahtstrümpfe und einen schwarzen unanständig erotischen Büstenhalter. Sie trug ihr halblanges braunes Haar gebändigt von einer Spange am Hinterkopf, dass beinahe sowas wie ein Rossschwanz entstand. Dezentes Makeup verdeckte ein paar Hautunreinheiten, die so im Alter auftreten. Um den typischen Sekretärinnen Look zu vervollständigen hatte Mathilda ihre Brille aufgesetzt, obwohl sie normalerweise Kontaktlinsen bevorzugte.
    
    Um die Wahrheit zu sagen: sie sah absolut toll ...
    ... aus für 38, -also können wir uns vielleicht auf 43 einigen, immer diese Flunkerei, man sollte dich übers Knie legen!
    
    „Oh ja Schlumpfi, das wäre ganz toll!" Ich motz bei meiner Muse, wenn sie mir so eine heiße Braut zum Verklopfen diktiert, da komm ich gar nicht mehr zum Schreiben. Außerdem mag es meine Tippse Berta gar nicht, wenn mich irgendwas von ihrem süßen Arscherl ablenkt. Sie, meine Tippse, ist der Meinung, Schlumpfs Zuwendung in welcher Form auch immer, gehörten nur ihr.
    
    Also für 43 sah Mathilda hinreißend aus und durfte sich sicher sein, dass die meisten Männer mehr als nur einmal schauten. Sich im Spiegel begutachtend fand sie, dass sie aus dem Hinweis von Debby das Maximum gemacht hatte und das sexy aber geschäftliche Aussehen perfekt umgesetzt hatte.
    
    Mathilde kam sehr zeitig an, weil ja das Vorstellungsgespräch ‚Diktate' vorsah. Sie musste 40 Minuten warten, 25 Minuten über die vereinbarte Zeit, was ja, wie sie es im letzten Monat hatte erleben dürfen, durchaus der gängigen Praxis zu entsprechen schien. Dabei hatte sie niemals auch nur entfernt daran gedacht später zu kommen, weil es hätte ja sein können, obwohl es niemals war.
    
    Endlich verkündete die Sekretärin, sie war so dick, dass Mathilda befürchtete, die Wehen könnten bei ihr jeden Augenblick losgehen: „Herr Steinberg empfängt sie jetzt!" „Danke", sagte Mathilda, stand auf und wappnete sich gegen eine neuerliche Absage.
    
    Dennoch grub Mathilda ihre Zuversicht aus, die sie nicht im Stich gelassen ...
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