1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... hatte nicht gezittert hatte, als sie alle möglichen Veranstaltungen zu schmeißen gehabt hatte, na die Zuversicht, die von Ablehnung zu Ablehnung etwas mehr ins Schwanken geraten war. Schei...benkleister zu viel Zuversicht war nicht mehr übrig und es hatte bald was zu geschehen, oder sie wäre nur noch verschreckt.
    
    „Bitte setz dich!", sagte der Chef, Herr Steinberg, indem er Mathilda einen Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch anbot. Mathilda erstarrte in ihrer Bewegung. Seine kräftige, raue, ‚ich sag wo's langgeht' Stimme hörte sich ganz so an wie die ihres verblichenen Ehemannes. Plötzlich nervös gemacht stammelte Mathilda: „D-danke Herr Steinberg!" Mathilda setzte sich und schlug die Beine übereinander. Sie bemerkte auch, dass er nicht wie andere mögliche Dienstgeber, sich die Mühe machte sich von seinem Platz zu erheben und sie zu begrüßen. Mathilda schoss es durch den Kopf: wie ihr Verblichener. Denn allein schon mit seinem Tonfall machte er ganz klar, wer das Sagen hatte. Wenn man es hätte anders sehen wollen, hätte man es rüpelhaft nennen müssen, Mathilda wollte das allerdings nicht so sehen.
    
    Vom ersten Augenblick an, von seinen ersten Worten an, hätte sie merken müssen, wohin sie das führen würde, aber sie war so gefangen in ihrem Wunsch, einen guten Eindruck zu hinterlassen und endlich einen Job zu ergattern, dass sie ihr besseres Wissen ignorierte. Etwas verwirrt davon, wie sehr er sie an Gerd erinnerte war sie auch und damit nicht in der Lage sich zu ...
    ... konzentrieren. Sie ließ seine Art auf sich wirken. Es war ihr ja so vertraut und es war so gut.
    
    „So Mathilda", begann er und war dabei der erste, der sie in einem Vorstellungsgespräch bei ihrem Vornamen anredete, „Debby war sich ja völlig sicher, du wärest ein absolut heißes Gesamtpaket!"
    
    Mathilda bemerkte natürlich sofort, dass das ein Kompliment sein sollte und verstand fast ebenso schnell, dass flirten vermutlich eine brauchbare Strategie sein könnte. Etwas prüde, dennoch bestrebt, den sexy, geschäftsmäßigen Gesamteindruck zu wahren erwiderte sie: „O, danke. Sieht mir ja so aus, als wären sie ebenfalls heiß!" Wie sie es ausgesprochen hatte fand sie es doch ungehörig und hätte es am Liebsten zurückgenommen. Die sexuelle Anspielung war so offensichtlich, dass sie den Eindruck hatte man müsste sie für eine Schlampe halten, die ihre sexuellen Verlockungen ausspielte nur um den Job zu ergattern, dabei hatten sie einige Dinge so verwirrt, dass sie nicht geradeaus denken konnte. Neben seiner starken, kraftvollen Stimme und seinem ‚ich mach das' Benehmen war er ein ausgesprochen erotischer, älterer Mann und Mathilda hatte schon immer was übrig für erotische, ältere Männer. Ihr Ehemann Gerd war neun Jahre älter gewesen als sie und sie war überzeugt, Herr Steinberg müsste dieselbe ganz spezielle Lebenserfahrung haben, wie sie ihr Gerd gehabt hatte.
    
    Auf ihre Anmerkung reagierte er gar nicht. Er fragte: „Offenbar hast du keine spezielle Geschäftserfahrung, oder?"
    
    Mathilda bemerkte, ...
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