Chefsekretaerin 01
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... dass seine Blicke immer wieder zu ihren bestrumpften Beinen huschten und sie wusste, dass sie ihren Sexappeal zu ihrem Vorteil ausnutzen konnte: erotisch nicht billig, kokettierend aber nicht offensichtlich wollte sie sein. Im Stillen dankte sie Debby, denn der Tipp mit Rock und Nylons war offensichtlich Gold wert gewesen. So räumte Mathilde ein: „Als Sekretärin hab ich wohl keine Erfahrung, aber als Vorsitzende des Elternvereins, was ich drei Jahre war, hatte ich eine ganze Reihe großer und größerer Veranstaltungen..." „Stopp Mathilda", unterbrach er sie, „was deine Erfahrungen in der freiwilligen Arbeit betrifft, denke ich mal, bist du erfahren genug die einfachen, sozusagen alltäglichen Anforderungen des Jobs zu erfüllen."
Ein Seufzer der Erleichterung erwärmte Mathilda als ihr klar wurde, dass sie hier wohl endlich mal nach ihren Erfahrungen, die sie in ihren reichlichen freiwilligen Tätigkeiten erworben hatte, bewertet würde und nicht danach, dass sie es abgelehnt hatte einen 8 Stunden Job an zu nehmen. „Danke Herr Steinberg!"
„Es ist ja eher die Intensität der Tätigkeit, die man als Maßstab nehmen sollte", stellte er nüchtern fest, was ihr zartes Bläschen der aufkeimenden Hoffnung beinahe zum Platzen brachte. Bei seiner Ausdrucksweise hätten ihre Alarmglocken schrillen müssen.
Dabei registrierte sie seine fortgesetzten Blicke auf ihre Stöckelschuhe und sie fragte sich allen Ernstes, ob er wohl einen Fußfetisch habe wie ihr verstorbener Ehemann. Sie entschloss ...
... sich, ihre Theorie zu überprüfen, war ja sicher gut zu wissen woran man war. Dazu ließ sie ihren Schuh an den Zehen des Beins, das sie züchtig über das andere gekreuzt hatte, hängend wippen. Wie erwartet wandte sich sein aufmerksamer Blick dem schaukelnden Schuh zu als Mathilda fragte: „Die Intensität?"
„Also ja, meine Sekretärin muss 24 Stunden abrufbereit sein, also 24/7 an sieben Tagen in der Woche", informierte er Mathilda, wobei sein Blick jetzt ihre Augen suchte. „Oh du meine Güte", sagte Mathilda doch etwas überrascht über die volle Reichweite des Jobs. Wieder ignorierte sie die Absonderlichkeit seiner Forderung. Nach einem weiteren Blick auf Mathildas schaukelnden Schuh fuhr er fort: „Ich reise sehr viel und ich brauche jemanden, der die Möglichkeit hat, so anpassungsfähig sein will, oft und beinahe ohne Ankündigung zu verreisen.
Wieder erstaunte sie der enorme Umfang der „Arbeit" aber da sie im Moment nur daheim herumsaß und keine wöchentlichen Verpflichtungen hatte, dabei dachte sie, sie reise ja zu gerne, obwohl sie in der letzten Zeit, seit Gerd gestorben war, es nicht mehr gemacht hatte, außer einmal mit Ellie mit der sie in einen Outlet Shop gefahren war. Nicht wirklich erwähnenswert aber halt die einzige weitere Fahrt. Mathilda erlaubte ihrem Stöckelschuh auf den Teppichboden zu plumpsen: „Also ja, ich liebe es zu reisen!" tat sie kund.
Zu dem Zeitpunkt war ganz klar, dass er Mathildes bestrumpften Fuß bewunderte. Immer noch darauf starrend fragte er: ...