1. Chefsekretaerin 01


    Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... „Und die Sache mit der Rufbereitschaft?" Mathilda bückte sich nach ihrem Stöckelschuh hielt aber inne, als er befahl: „Lass ihn liegen, Mathilda!"
    
    Mathilda fühlte die Veränderung im Gespräch als sie gehorchte und sich im Sessel zurücklehnte. „Nun ja, die Kinder sind aus dem Haus, so hab ich tatsächlich keinerlei Verpflichtungen", erklärte sie. Er fixierte ihren Blick und stellte fest: „Du bist Witwe, richtig?" „Ja", bestätigte sie und fügte hinzu „seit nunmehr 5 Jahren!" Er sprach ihr kein falsches Beileid aus, weil es normalerweise halt üblich war, stattdessen schritt er voran. Dabei lenkten ihn ihre unbedeckten Zehen in den hauchdünnen Strümpfen ganz offenbar ab. „Du beantwortest Anrufe auf deinem Handy egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit.", erklärte er in einem sehr ernsten Tonfall und das war keine Frage. Mathilda fühlte, dass das Gespräch eine Wende genommen hatte von der sie keine Ahnung hatte wo es hinführen würde und stellte eher kokett als professionell klar: „Das muss doch nicht extra erwähnt werden, oder?" Die Augenbraue hochziehend fragte er: „Bist du auch sicher, dass du damit umgehen kannst? Also sehr viele haben wegen der enormen ‚Arbeitsfülle' aufgegeben!" Sie wollte es nicht hören und wie es grad lief schien es ihr richtig. Aufgeben war somit keine Option.
    
    Mathilda starrte ihn an und setzte ihre Beine nebeneinander. Wenn er genau schaute, und sie war beinahe sicher, dass er genau schaute, dann müsste es ihm auffallen, dass Mathilda keinen Slip ...
    ... anhatte. Nach einer kurzen Verzögerung sammelte sich Mathilda und überkreuzte ihre Beine jetzt anders herum. Was normalerweise nicht länger als zwei oder drei Sekunden dauern sollte, benötigte mindestens 15 oder sogar 20 weil Mathilda durch ihre Handlung ihr Verlangen ihre Versuchung andeuten wollte. Mathilda erlaubte ihrem zweiten Schuh auf ihren Zehen zu schaukeln, und mit einer Mischung aus Süße, Versuchung und Zuversicht antwortete sie: „Ich bin fast zu allem fähig und bereit. Ich bin eine sehr entschlossene Frau, die den Job erledigt, was auch immer dafür nötig sein sollte." Mathilda wusste sehr wohl, dass es doppeldeutig war, was sie von sich gab. Es war sehr kokett zum einen und doch auch absolut ernsthaft und sie hielt es für ein Spiel, vor dem sie sich nicht fürchtete, aber hätte fürchten sollen. Bot sie ihm zu diesem Zeitpunkt offen Sex an? Nein. Allerdings war da die Idee, der Gedanke, dass er sie eventuell vögeln wollen könnte in ihrem Hinterkopf. Oh ja. Er war ihrem Mann ja so ähnlich, in der Stimme, in der Einstellung und nicht zuletzt in seinem Benehmen. Dazu fünf lange Jahre in denen ihre Bedürfnisse nicht von einem einzigen richtigen Mann gestillt worden waren, vermehrten den Hunger enorm und verursachten die Abwesenheit von jeglicher Zurückhaltung wie sie es bereits deutlich fühlen konnte.
    
    Er hatte den einfachen Vorgang, wie sie ihre Beine über einander legte wie eine Zeitlupenszene in einem Film verfolgt. Und sie erinnerte sich an den Film mit Sharon Stone, wo ...
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