Chefsekretaerin 01
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... die auch ihre Pussy hatte aufblitzen lassen. Mathilda hatte ihm allerdings einen etwas längeren Blick gegönnt. Er hatte die Möglichkeit doch wohl genutzt, oder?
Zu guter Letzt und es war ganz sicher eine verzögerte Reaktion, und eindeutig was anderes als Geschäftsmäßiges in seinem Ton als er sagte: „Alles meine Liebe ist ein sehr gefährliches Wort!" Wie sie ihren zweiten Schuh mit voller Absicht auf den Teppichboden fallen ließ, antwortete sie und ihr Ton verbarg ihren wachsenden Hunger nicht länger. „Oh ja, es ist ein sehr gefährliches Wort!"
Seinen starren Blick auf ihren bestrumpften Fuß geheftet, stand er schließlich auf. Er bewegte sich nicht zu ihr hin, stand nur da über ihr und sie durfte annehmen, dass er ihr ganz klar signalisierte, wer zuständig war und wofür. Sie fühlte wie Feuchtigkeit in ihrer Muschi nach unten zu sickern begann bei dem Gedanken sich ihm zu unterwerfen, bei der Gier möglicherweise wieder so ein Herr und Untergebenen Verhältnis aufbauen zu können wie sie es schon einmal gehabt hatte. Und sie hatte den starken Wunsch wieder ein Sexleben zu entflammen, das lange erloschen war aus Gram über das Hinscheiden ihres Ehemannes und das aus purer Angst einen neuen Mann in das Leben ihrer Kinder zu bringen nicht aufflammen hatte dürfen. Zum Schluss sagte er: „Meine Sekretärin muss nicht nur eine 24 Stunden am Tag, und sieben Tage in der Woche Sekretärin sein, sondern auch eine Frau für wirklich alle Fälle!"
Sie dachte ja noch, ihre Schäfchen schon ...
... ins Trockene zu bringen. Sie schaute schüchtern hoch und ihre Stimme zitterte vor der Folgerung, „Und was für Aufgaben hat eine für alles zuständige Sekretärin zu erfüllen?" Die Antwort war so offensichtlich, dass die Frage als rein rhetorisch bezeichnet werden könnte. Ihre Frage komplett ignorierend fragte er: „Du hast Kinder? Richtig?" „Aber ja!" antwortete Mathilda ziemlich überrascht, weil er so unvorhersehbar eine Kehrtwendung vollzog. Und sie fügte hinzu: „Aber die sind beide schon lange ausgeflogen."
„Ich hasse es ja so plump zu sein, aber nachdem was mit Karo passiert ist muss ich es einfach wissen", begann er. Verschwommen wurde ihr klar, dass Karo seine derzeitige sehr schwangere Sekretärin war. Dann traf die Erkenntnis Mathilda glasklar, er hatte seine wesentlich jüngere, fruchtbare Vollzeitsekretärin offensichtlich angebumst. Er deutete wohl an, dass wenn Mathilda den Job annähme er plante sie regelmäßig zu vögeln, und er war offenkundig nicht bereit einen weiteren Ausfall wegen anderer Umstände hin zu nehmen. Mathildas Fötzchen lechzte nach mehr. Ihre Antwort, so nahm sie an, besiegelte die kommende Beziehung. „Einige Jahre nach der Geburt meines zweiten Kindes", enthüllte sie, „hab ich meine Eileiter unterbinden lassen", und nach einer längeren Pause fügte sie hinzu „Herr". Der leise Schimmer eines Lächelns huschte über seine Lippen. Nach einer längeren Pause in der die Zeit völlig still zu stehen schien, sprach er und ironischerweise, als er sich ordentlich ...