1. Und wieder ein erstes Mal 45-46


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Ein letztes Mal
    
    Wie jeden Morgen weckt Anfisa die Sklaven und teilt sie ein. Heute entfallen Atila und Peter.
    
    Also müssen die anderen das Frühstück für uns bereiten:
    
    Kein Problem, denn jeder der Sklaven hat die Zubereitung aufs perfekteste gelernt.
    
    Auch zum Frühstück richte ich mich natürlich her, ich möchte, meine Sklaven sollen ihre Sahibe bewundern.
    
    Hier in unserem neuen Heim haben wir einen extra Esszimmer mit einer „Wartezone" für die Sklaven. Heute wird zusätzlich für einen Gast gedeckt. Das kommt bei uns sehr selten vor.
    
    Bevor ich mich zum Esszimmer begebe, befreie ich Atila aus dem Loch. Ihm tun wie vorgesehen alle Knochen weh. Stöhnend folgt er mir in mein Zimmer.
    
    Die Unterhaltung mit Anfisa hat lange gedauert und war nicht geplant.
    
    Fast 8 Stunden in so einer Position zermürbt immer noch meinen Sklaven, jede andere Haltung wird mehr als schmerzlich werden.
    
    Nicht nur als kleine Vorbereitung für später kette ich Atila ans Andreaskreuz an, kitzle und peitsche ihn abwechselnd.
    
    Bislang ist es nur ein besseres Aufwärmen mit einem der weichen Flogger, dadurch überwindet er seine Schmerzen.
    
    Tatsächlich verschwinden nach einiger Zeit die Gliederschmerzen, warum das so ist, weiß ich auch nicht, es wirkt schneller als jede Massage. Dennoch wird wohl kein Orthopäde meine Behandlung anwenden.
    
    Als wir danach ins Esszimmer gehen, legt sich Atila zu meinen Füßen nieder, nur Augenblicke später setzt sich Anfisa zu mir. Sie hat sich ...
    ... neu gekleidet. Ein schwarzes, im Meerjungfrauen-Stil geschnittenes Kleid, das sie bisher bei mir noch nicht angehabt hat, moduliert ihre Figur. Ich finde, es passt ihr gut und wirkt edel und elegant.
    
    Nachdem sie sich an den Tisch gesetzt hat, benutze ich die Handglocke.
    
    Natürlich ist ein Aufruf per persönlichem Sprachassistenten wesentlich effizienter, dennoch hat sich die Methode für mich bewährt. Sie passt besser zu einer Sahibe oder Herrin.
    
    Sekundenbruchteile nach dem der melodische Klang ertönt ist, erscheinen meine Sklaven mit meinem dampfenden Getränk, den frisch gebackenen Brötchen. Auf dem Tablett befindet sich noch eine Karaffe mit einem gelben Getränk, dass anscheinend für Anfisa gedacht ist.
    
    Etwas erstaunt blicken die Sklaven Anfisa an, die sie so nicht erwartet hätten, es ist nur ein kurzes Zögern, denn sofort danach serviert Charly formvollendet meinen Kaffee samt dem Brötchenkorb. Dann füllt er das Glas unseres Gastes.
    
    »Carly! Zu mir!«, befehle ich und mach die Geste für das Knien, dass genügend Platz ist, schicke ich Atila in den Sklavenbereich, wo er sich neben Bernd stellt und ebenfalls wie er die Wartestellung einnimmt.
    
    Zwei harte Ohrfeigen lassen Carlys Backen anschwellen, bevor ich mich meinem Frühstück zuwende, lächle ich Anfisa an und sage: »Entschuldige Herrin Anfisa, dass du als unser Gast nicht zuerst bedient wurdest. Carly wird sich eine Strafe überlegen! Doch jetzt, lass es dir Schmecken! Ich hoffe, mein Kaffee ist noch ...
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