1. Und wieder ein erstes Mal 45-46


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Eier!!«
    
    Bei der Wucht meiner Schläge würde ein fest erigierter Penis vermutlich sogar einen Bruch abbekommen, die Hoden aber so eine Prellung, dass er für Tage ausfallen würde. Es ist also nicht geflunkert.
    
    Bernd weiß das und versucht sein Bestes, währen auch seine Hüften und Vorderschenkel ihr Muster bekommen.
    
    Ich will perfekt sein, um zu zeigen, was ich alles gelernt habe, aber auch weil es einfach geil ist!
    
    Den Abschluss bilden die Schenkelinnenseiten ohne Fesseln fast unmöglich, doch Bernd hilft mit dreht sich zur Seite und nimmt sein zweites Bein soweit aus dem Bereich, aus dem meine Hiebe auf seinen Schenkel eindreschen, was von schrecklichen Schreien begleitet wird.
    
    Trotz aller Endorphine müssen die Schmerzen fürchterlich sein.
    
    Und dennoch erlebt er diesen rauschartigen Zustand mit Glückshormonen mein eigentliches Geschenk zu Abschied.
    
    Auch sein weiters Bein erhält die wunderbare Musterung durch meinen Stock, selbst wenn Bernd schon wieder einer Ohnmacht nahe ist müssen für meine Perfektion die geraden Abschlüsse seiner Sklavenhose noch aufgetragen werden.
    
    »Aufstehen und breitbeinig hinstellen!«
    
    Mühsam richtet sich Bernd auf und will das Bett verlassen, aber seine Muskeln sind so zerhauen, dass es ihm fast nicht gelingt vor mir stehenzubleiben.
    
    »Du sollst gefällig ohne Stöhnen und Zittern vor mir stehen bleiben, ich bin noch nicht fertig mit dir!!«, ermahne ich ihn.
    
    Es ist Zeit für den Abschluss der Hose, sowohl oben im Bund als auch ...
    ... unten am Beinabschluss vervollständigen gerade meine Hiebe die Hose. Der Bund ist genau so gewählt, dass ich noch nicht in Gefahr gerate die Nieren zu schädigen, während der Abschluss bei den Schenkeln kurz über dem Kniegelenk erfolgt.
    
    Noch nie habe ich Bernd so tanzen gesehen, jeder Tanzbär wäre neidisch auf ihn aber seine Schreie sind extrem.
    
    Trotzdem oder gerade deswegen überkommt mich ein nie gekannter Orgasmus, es ist ... das Gefühl der Gefühle. Er ist wie fallen und fliegen zugleich, das perfekte große kleine Glück.
    
    Verstärkt sich immer wieder mit jedem der Hieb, ich will mehr und Bernd muss dafür leiden!
    
    Zwei-, dreimal wiederhole ich den Abschluss, genieße einen fast extremen Höhepunkt.
    
    Das Feuerwerk zündet, leuchtet und kracht noch intensiver als vorher! Ein weiterer Hieb und noch einmal die Kontraktionen meiner Vagina erneut werden diese unendlich köstlichen Gefühle ausgelöst.
    
    Es ist mir egal, dass ich unmögliches tue, ich habe in Bernds Kniekehle geschlagen, fest genug, dass er zusammenbricht und hoffentlich nicht so fest, dass er dauerhaft geschädigt wird!
    
    Das Glücksgefühl, das ich jetzt empfinde, kann ich nicht erklären so intensiv durchfeuert mich pures Glück, ich könnte die Welt umarmen und lässt mich noch höher fliegen.
    
    Plötzlich habe ich Mitleid mit Bernd! Er keucht, er brüllt und er weint!
    
    ER wollte es so!
    
    »Danke mir!«
    
    Ich halte ihm meinen Fuß vor das verheulte Gesicht, ganz zärtlich küsst er meinen Spann, ich wechsle den Fuß, ...
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