1. Und wieder ein erstes Mal 45-46


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Rolle.
    
    »Drehen!«, lautet mein Befehl, »Leg dich auf das kleine Kissen!«
    
    Ich nehme mir den 8 mm mit Gummi überzogen, Rohrstock, visiere mein Ziel an und wenig später ziert die erste Strieme seinen Hintern.
    
    Nach 20 Hieben wechsle ich die Seite und auch hier folgen 20 Hiebe.
    
    Fast präzise wie mit einem Lineal gezogen erkennt man jetzt mein Vorhaben, sein Arsch ist in viele fast gleichmäßige Karos zerteilt. Jede der doppelt getroffenen Stellen an den Kreuzungspunkten ist erheblich dunkler.
    
    Von der Sahibe habe ich anfangs auch so eine Sklavenhose angezogen bekommen und ich erinnre mich gut, wie sehr ich sie nachher bewundert habe. Meine Hose aber auch die Sahibe. Die ganze Prozedur war sehr schmerzhaft und hat mich herausgefordert und dennoch, war es so erotisch...
    
    Weitere 20 Hiebe verteile ich auf den Oberschenkeln, bevor ich auch hier die Seite wechsle.
    
    Bernd kann es fast nicht aushalten und ich muss ihn immer wieder ermahnen, dass er stillzuliegen hat.
    
    Ich fühle, wie es mich auch immer mehr in den Bann nimmt, ja es ist geil einen Sklaven so zu strafen.
    
    Ich muss mich zusammenreißen, dass meine Hiebe weiter parallel sind! Mein Kleid wird nicht mehr nur durch meinen Schweiß nass, sondern beginnt auch im Schritt zu glänzen.
    
    »Dreh dich zur Seite!«
    
    Auch hier trage ich ein Muster von dem Schenkelansatz bis zum Ende des Arsches auf. Natürlich sind die Übergänge nicht ganz exakt, trotzdem wird das Karomuster um diesen Bereich erweitert.
    
    Peter schreit ...
    ... jetzt bei jedem Hieb was mich nur noch weiter erregt.
    
    Verflucht, jetzt sehe ich schon Peter, in jedem von meinen ... dabei ist Bernd doch viel älter.
    
    Hat eine andere Stimme also gar nichts von Peter.
    
    Ich glaube ich habe mich in Peter verliebt, so richtig verliebt, zum ersten Mal in einen Sklaven, zum ersten Mal in einen Mann!
    
    Trotzdem, ich weiß das Bernd auch ein Maso ist, wie alle Sklaven der Sahibe, aber auch er ist nicht unendlich belastbar.
    
    Eine gute Herrin fühlt, wie es um einen Sklaven bestellt ist, und Bernd ist schon fast am Ende seiner Kräfte angelangt. Ich muss ihm eine kleine Pause gönnen, sein Kreislauf lässt nichts anderes zu.
    
    Ein klein wenig fahren auch meine Gefühle in der Pause herunter, dennoch bin ich weiter scharf!
    
    5 Minuten und ich füttere ihn mit Traubenzucker und Wasser, dabei betrachte ich meine „Arbeit", Arsch bis zu den Kniekehlen sowie die beiden Seiten werden von dem Muster fast perfekt überzogen.
    
    Bleibt noch die Vorderseite, noch 2 Minuten Pause! Ich will mich daran halten, auch wenn Bernd wieder Aufnahmefähig zu sein scheint.
    
    Warum habe ich mich eigentlich geändert, bin von der Masochistin zur Sadistin geworden, gestern noch wollte ich auch den brutalen Stock erleben und komisch heute erregt mich nur der Gedanke damit unerträglichen Schmerz zu verursachen?
    
    Die Zeit ist um!
    
    »Dreh dich auf den Rücken! An deiner Stelle würde ich nicht so zappeln wie vorher! Ich könnte dein Dingelchen treffen! Oder noch besser deine ...
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