Und wieder ein erstes Mal 45-46
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... auch mein linker Fuß bekommt seine Liebkosung.
Es ist nicht Peter! Aber was ich fühlte war mehr als jeder andere Orgasmus, selbst besser als das Fliegen, das mir die Sahibe am Anfang einmal geschenkt hat.
»Keusch!«, befehle ich, damit er mir sein Glied präsentiert, das jetzt absolut keine Härte mehr aufweist. Ich befestige die Schelle und mache sie mit dem Chip scharf. Ausbruchsicher wird sein Penis bis zur nächsten Öffnung verwahrt.
»Mach hier sauber, bevor du zur Arbeit gehst, darfst du Duschen! Ich werde Charly selbst zur Bestrafung abholen!«
Zum ersten Mal frage ich mich, ob mir ein Sklave wirklich reicht -- ein Gefühl totaler Entspannung stellt sich ein und ich suche die Nähe zu Peter! Ich möchte, dass er meine Muschi trocken leckt, möchte Nähe und kuscheln!
Ich bin anders als die Sahibe kuscheln, so was ist für sie unmöglich. Vermutlich liebe ich Peter, bei Bernd war es nur ... egal was!
Charlys Strafe muss noch warten
Oh, war das schön zusammen mit Peter nur lecken und kuscheln, selbstverständlich hatte er Schmerzen dabei, festgebunden auf seiner Pritsche ein letztes Mal? Sein Hintern ist immer noch Hackfleisch, kein schmerzhaftes Muster wie bei Bernd einfach noch immer nässende Streifen, die der Stock freigelegt hat.
Nach seiner Aufgabe darf er sich wieder auf den Bauch legen und ich versorge seine Wunden!
Wochen vielleicht sogar Monate, bis der nächste Teil folgt! Tage, bis er wieder sitzen kann!
Bevor ich zu Charly gehe, will ich bei ...
... der Sahibe nachhaken, ob sie bei der Bestrafung dabei sein möchte.
Nachdem ich an die Türe geklopft habe, höre ich das, »Herein!«, der Sahibe.
Mich erwartet ein groteskes Bild, die Sahibe einen ihrer Abaya, das Kopftuch offen als Hijabista getragen und dennoch weiß ich, dass es vorher als Niqab getragen hat. Wenn sie mit Atila spielt, macht sie es oft ihm zuliebe.
Ich vermute, dass sie unter der Abaya wenn überhaupt einen ihrer Bodys trägt. Als Schuhe dienen außergewöhnliche schwarze Stiefeletten mit funkelnden Metallnieten in Diamantschliff-Optik. Ein Highheels-Absatz und eine stark profilierte Laufsohle lassen diese Schuhe außergewöhnlich erscheinen.
Noch grotesker als die Sahibe ist ihr Sklave, er kriecht über den Boden, eine Augenmaske aus Leder bedeckt neben den Augen auch seine Nase, sodass kein Licht eindringen kann.
Dennoch erkenne ich an den Wangen die Rötung von harten Ohrfeigen.
Atilas Arme befinden sich in einem Monohandschuh, der seine Arme auf den Rücken fixiert.
Damit nicht genug, seine Füße sind mit einer Spreizstange die seine Füße fast einen Meter voneinander trennt. Als wäre das nicht genug, der Keusch ist abgenommen und um seine Hoden ist ein Seil geknotet, mit dem er eine 40 kg Kugelhantel hinter sich herzieht.
Mich wundert es, dass der Hodensack so ein Gewicht überhaupt aushält.
Noch viel grotesker ist die Aufgabe, welche Atila so verrichten muss, im ganzen Raum sind Spuren mit Popcorn hinterlegt, manchmal ein kleines Häufchen ...