Und wieder ein erstes Mal 45-46
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... dazwischen, dann wieder nur eine dünne Straße aus dem gepufften Mais. Immer wieder liegen auch Stöcke, Peitschen und sogar ein Gummischlauch auf dem Mais Weg.
Die Sahibe dirigiert im Augenblick mit einer Bogenpeitsche ihren Sklaven von Popcorn Weg zu Popcorn Berg, der die Dinger mit dem Mund aufnimmt und schluckt.
Wenn ich mich so im Raum umsehe, ist das eine Arbeit von Stunden, manchmal sind 2, 3 Hiebe nötig, um das nächste Futter zu finden, manchmal schafft Atila es auch ohne weiter Anleitung.
Als er eine Riemenpeitsche erreicht, apportiert er sie zu Leyla. Beziehungsweise sie hilft ihm dabei und nimmt die Peitsche aus dem Mund. Jetzt verstehe ich, denn ab sofort wird Atila mit dieser Peitsche dirigiert.
Zwischenzeitlich verstehe ich auch die Schuhe, denn immer wieder tritt die Sahibe in einen der Maishaufen und so verklemmen sich immer mehr der Körner in den Sohlen!
Ich weiß aus Erfahrung, dass solche Sohlen mit der Zunge fast nicht zu säubern sind. Danach fühlt sich die Zunge wie mit Schmirgelpapier bearbeitet an.
»Ich habe beschlossen, dass Atila ab sofort salziges Popcorn mag. Da wir auch für ihn ein kleines Abschiedsgeschenk geplant haben! Sag Herrin Anfisa, dass du nichts lieber isst als Popcorn! Sie wird mir gleich helfen!«
Noch immer verstehe ich nicht wirklich, was ich soll. Auch so ist es eine Herausforderung für Atila...
»Ja, Herrin Anfisa, ich liebe Popcorn, besonders salziges.«
»Das klingt aber noch nicht überzeugend genug!«, ...
... tadelt die Sahibe schreitet zu ihrem Thron, wenn man das Möbelstück so nennen darf. Es ist einfach ein bequemer Ledersessel, der auf einem kleinen Podest steht.
Das Podest hat selbstverständlich Charly gezimmert und es gibt wie nicht anders zu erwarten ein paar Besonderheiten.
Noch komme ich mir etwas überflüssig vor, wobei um Himmelswillen soll ich ihr helfen, soll ich jetzt Atila zu ihr dirigieren, oder?
»Anfisa, magst du lieber Füttern oder lieber etwas motivieren. Komm zu mir.«
Wenn ich das Tischen neben den Thron betrachte und da eine Schüssel mit Popcorn sehe, ist es ganz einfach: »Lieber motivieren, Leila!«
Die Sahibe nimmt eines ihrer Glöckchen und läutet: »Sklave Atila zu mir!«
Da Leila noch immer die Glocke schwingt, kann er trotz seiner augenblicklichen Blindheit den Weg finden. Dass er dabei einige der Straßen umpflügt und das Popcorn verteilt, scheint gewünscht zu sein.
Vor dem Thron klappt die Sahibe einen Pranger aus dem Podest, als Atila es erreicht hat.
Zusammen entfernen wir Atilas bisherige Fesseln auch den Monohandschuh und sogar seine Maske! Durch das normale Licht blinzelt er, aber bedankt sich bei uns.
Seine Freiheit währt aber nicht lange, denn er kommt in den Pranger.
Und zwar dergestalt, dass sein Kopf nach oben zeigt und seine arme nach hinten neben seinem Kopf im Pranger stecken.
Die Taille wird durch einen Abstandshalter so gehalten, dass sein Oberkörper gestreckt wird, während er kniet, kommen seine Füße in einen ...