Jessy - Raquel
Datum: 04.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Transen
Anal
Autor: Ralle321meins
... wieder sah ich Raquel fragend an, doch sie reagierte nicht, sondern fragte mich, „So unterwürfig wie du bist, gefällt es dir doch bestimmt auch, wie Hündchen behandelt zu werden.
Wie es mittlerweile meine Natur geworden war, antwortete ich brav. „Ja, Herrin, mit den schönen, flammend roten Haaren!“ und raspelte weiter Süßholz. „Was gibt es schöneres, als zu euren Füßen auf allen Vieren zu gehen und hechelnd mit dem Schwanz wedelnd allen euren Befehlen zu gehorchen!“ Ein lautes Lachen erhalte durch Schlafzimmer. „Du, geiler, alter Sack, versteht es wahrlich ein Honig ums Maul zu schmieren!“ freute sich Raquel „Und was ist wenn ich mit meinen roten Haaren der Teufel bin?“ Wieder wusste ich, geiler Speichelleckerer sofort die Antwort. „Dann wäre die Hölle das Paradies, teuflische Gebietern.“ Wow, wie ich mich steigerte und wie es mir gefiel, für meine Worte Lob von diesen Transen zu bekommen. Ich war wohl der geborene Aschkriecher geworden und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Raquel verließ lachend den Raum. „Ein Moment Opi, ich erfühle dir gleich deinen Wunsch!“ Und ich freute mich in geiler Erwartung, was jetzt wohl kommt. Als sie zurück kam, dachte ich erst erschrocken an eine Peitsche, die sie in der Hand hatte. Doch es war ein 10cm langer, ovaler Plug, mit einem weißen Haarbüschel dran und ein richtiges ledernes Hundehalsband, mit Leine. Sie drückte mir, der ich brav auf allen Vieren, ihr meinen Arsch entgegen streckte, vorsichtig das Teil, das mit Gel ...
... eingechmiert in den Darm rein. „Ohhhh!“ stöhnte ich leise auf und bekam das Halsband umgebunden, wobei ich auch hier den Hals schön in die Höhe streckte. „Jetzt ist der Opi, eine perfekte Hündin, die sich von jedem besteigen lässt.“ Dankbar sah ich Raquel an. „Oh ja Herrin die ihr die Leine habt, ich würde zum Dank gerne eure Füße lecken.“ „Auch und was ist mit meinem Schwanz?“ lachte Raquel gut gelaunt, der die Wortspiele gefielen. „Oh, Herrin des weißen Nektars, das traute ich mich nicht zu fragen.“ „Na, lasse mich dich erst mal Gassi führen, nicht das ich meine Hündin bestrafen muss, weil sie nicht Stubenrein ist!“ Zog mich an der Leine vom Bett und ich folgte ihr auf allen Vieren.
Als die Badetür geöffnet wurde, strömte mir ein widerlicher Fäkalien Geruch entgegen, das ich unwillkürlich würgen musste. „Wenn meine Hündin kotzen muss, halte dich noch ein wenig zurück!“ Und dann sah ich den Grund, dieses Gestankes. Die frühere Alexis, die sich selbst zur Lady Alex gemacht hatte, war mit ramponiertem Gesicht, sehr komisch verschnürt. Kopf unten, ihr Hinterteil oben, voller Striemen, lag sie auf einem Lattenrost. Wo ihre Beine und Arme neben dem Kopf mit Seile auch an diesem Rost fixiert waren und sie sich so nicht ein Stück bewegen konnte. Der Mund, ihre Möse und der Arsch waren alle samt mit einer Spreizzange weit offen gehalten und ihr offener Schließmuskel war Randvoll mit einer hellbraunen Soße, die schon übergelaufen war und den Körper stinkend übergossen hatte. Es war ein ...