Jessy - Raquel
Datum: 04.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Transen
Anal
Autor: Ralle321meins
... in weißen Fäden auf dem Kaffee. Ich verstand nicht, das dieser Schwanz immer wieder so oft und viel spritzen konnte, Raquel war mehr als nur potent. Erneut strahlte ich sie an, wobei ich die letzten Tropfen von ihrer Eichel leckt. „Oh, meine spendable Herrin, ich danke euch für die großzügige Spende!“ bedankte ich mich artig. „Gern geschehen, genieße deinen Kaffee, Essen kommt gleich!“
Ich genoss wirklich meinen Kaffee, intensiver als je in meinem Leben, nie machte mich eine so kleine Zuwendung so glücklich und das Sperma schmeckte man wirklich kam raus. Als die Tasse geleert war, schenkte mir Raquel ungefragt nach und sagte dazu, „Du willst doch bestimmt noch eine Tasse?“ Und wie ich das wollte. „Na aber die Sahne musst du dieses mal selber zu steuern!“ Wieder schleimte ich mit Freuden, „Dankeschön! Was für ein Festtag für eure läufige Hündin, meine spendable Gebieterin!“ Ich hatte kurz Zweifel, ob ich ihn wohl schon wieder hoch bekommen würde, doch die zerstreute mein Penis schnell. Denn Raquels Wünsche und Befehle machten mich einfach nur geil und es kam wirklich von ganz tief drin, ihr zu gefallen. So spritze auch ich schon nach kurzer Zeit, unter ihren Augen in meinen Kaffee. Zwar nicht ganz so viel und auch eher ein durchsichtiger Samen, doch auch er erfüllte seinen Zweck, der Erniedrigung und die machte mich bei Raquel besonders geil.
Das üppige Frühstück, aus Rühreiern, Speck, weißen Bohnen und Käse das sie mir bereitet hatte und mir auf den Boden stellte, ...
... schmeckte köstlich und es störte mich in keinster Weise, das ich es wie ein wirklicher Hund zu ihren Füssen essen musste. Im Gegenteil ich leckte brav den Teller sauber und wurde von ihr gestreichelt. Dann sollte ich wieder ins Schlafzimmer gehen und mich ausruhen, da wir später noch zur meiner Geburtsstätte fahren, meinte sie und wieder gehorchte ich grübelnd, was sie wohl meinte, aber fragte nicht .
Zwei mal kam Raquel zu mir, einmal um mir ihre ihren Schwanz in den Arsch zu schieben und einmal um mein sämtlichen Bankverbindungen zu erfahren. Da ich ja längst mit allem weltlichem abgeschlossen hatte, gab ich bereitwillig und wahrheitsgemäß zu all ihren Fragen Auskunft.
Gegen Abend kam Raquel dann wieder zu mir und hatte bereits ihren schwarzen Ledermantel an. „Komm meine läufige Hündin, wir müssen los!“ Sofort und ohne zu fragen folgte ich ihr. Im Wohnzimmer forderte sie dann, „Auf dem Tisch liegen ein paar Papiere, die du jetzt alle unterschreibst!“ Ich richtete mich auf und wollte das erste Papier lesen, da knallte ihre flache Hand auf den Tisch. „Ich sagte nichts vom lesen, nur unterschreiben!“ „Ja, gestrenge Herrin, Entschuldigung!“ sagte ich schnell und unterschrieb alles was sie mir vorlegte. „Was interessiert dich der Inhalt?“ fragte sie als sie alle Papiere in eine Mappe packte und wieder auf den Tisch legte. „Es interessiert mich nicht, meiner fürsorgliche Gebieterin.“ antwortete ich. Dann wollte sie so nackt wie ich war, mit dem weisen Haarbüschel, der aus meinem ...