Jessy - Raquel
Datum: 04.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Transen
Anal
Autor: Ralle321meins
... schreckliches Bild, das sich mir so darbot und als ich der Aufforderung nach kam, ich aufgestanden war, um wie befohlen in ihre Fotze zu pissen, dauerte es eine weile bis mein Blase sich entleerte. Raquel sah wohl meine Abneigung über diese Art einen Menschen so zu erniedrigen und sagte beruhigend, „ Keine Sorge, die dreckige Scheißhausfotze wird nach her abgeholt und außerdem hat sie das mehr als verdient!“ Beruhigen tat mich das nicht und selbst als wir aus dem Bad raus waren, brauchte ich noch eine ganze Weile das Bild aus meinem Kopf zu kriegen.
Die restliche Nacht, war einfach richtig geil. Wieder und wieder durfte ich den schönen Schwanz von Raquel verwöhnen, wurde zwar mit Schlägen auf den Arsch, in selbigen gefickt, doch durfte ich mich auch selber wichsen. Und da ich mir in der Rolle einer unterwürfigen Hündin gefiel, war das alles eben einfach nur schön, selbst Raquel, die anale Befriedigung mit der Zunge zu geben. Geschmacklich nicht besonders reizvoll, doch ihr stöhnen und die lobenden Worte machten mich immer wieder und wieder stolz und geil.
Als wir am nächsten Tag beide gegen Mittag erwachten, ich meinen Morgenfick in den Arsch bekam und wir beide dann gemeinsam duschten, wobei ich ihren goldenen Saft zu trinken bekam und ich mich brav dafür bedankte, war Alexis weg und ich fragte auch nicht nach, wo sie ist. Denn ich wollte dieses Kapitel einfach nur abschließen. Als Raquel in die Küche ging und ich ihr, mit Plug im Arsch und meiner Leine im Mund ...
... folgte, merkte ich das erste mal, wie mir mein Magen knurrte und ich einen mörderischen Hunger verspürte. Ja, wann hatte ich den auch das letzte mal, richtig was zu essen bekommen? Raquel begann auf der Arbeitsplatte rum zu werkeln und ich war zu ihren Füßen und sah lieb zu ihr nach oben.
„Auch meine kleine Hündin, braucht nicht zu betteln, ich mache dir schon ein leckeres Essen!“ lachte sie und warf mir einen Streifen Schinken runter. Gierig nahm ich ihn mit dem Mund auf, begann zu kauen und sagte „Dankesche geliebte Herrin, ihr seit zu gut zu mir!“ Dabei duftete es mit einem Mal sehr stark nach Kaffee, das ich es nicht aushielt und vorlaut fragte, nein ich bettelte, „Bitte großzügigste aller Herrinnen, ob ich wohl auch eine Tasse Kaffee bekommen könnte?“ Wieder war da ein wohlwollendes Lächeln und sie stellte mir eine Tasse Kaffee auf den Boden. „Wenn du ihn mit meiner Milch willst, darfst du in sogar zivilisiert trinken und nicht aus einem Napf schlürfen!“ sagte sie dabei. Nach ganz kurzer Überlegung, begriff ich sehr schnell was sie meinte, Und auch wenn ich ihn am liebsten schwarz trinken, war ihre Großzügigkeit, mir mehr als recht. Sofort begann ich wieder ihren schönen Schwanz mit der Zunge zu um spielen, um schloss ihn mit meinen Lippen, nahm in ganz in den Mund und wichste ihn. Bis Raquel leicht stöhnend forderte, „Stopp, halte deine Tasse drunter!“ Das war mehr als höchste Zeit, denn sehr reichlich und in mehreren Schüben, spritze da der Sperma in die Tasse und schwamm ...