Die Besten Jahre - 02 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 02

... konzentrierte sich schnell auf die Nippel, die schon hart wir zwei Bleistiftradierer aufstanden. Seine Zunge umspielte die Rechte Brust und ihren Nippel, und er sah ihre Mutter, die sich der anderen Seite widmete, quittiert vom wohligen Stöhnen der jungen Frau.

„Iiichh... will jetzt... Deinen Schwanz... spüren...", und er nickte ihrer Mutter zu, die von ihrer Brust abließ und wieder die Smartphone-Kamera aktivierte, um ihre Fick-Organe in Aktion zu filmen.

Er fühlte, wie ihre Mutter seinem Schwanz zu Hilfe kam, und ihm den Weg in die feuchte Höhle ihrer Tochter zu zeigen und so fand er seinen Schaft bis zum Anschlag in dem Feuchtgebiet, die leise wimmerte, die Stimulierung genießend. Er machte nur langsame Bewegungen, wer weiß, wie lange er jetzt beim dritten Fick dieses Abends durchhalten würde, er war ja auch nicht mehr der Jüngste.

„Bleib ganz tief drin, ich mag das", und er schob sich nur ein wenig auf, und ab, um so für Stimulation in ihrem Becken zu sorgen.

Er küsste ihr einen langen, tiefen Kuss auf ihre Lippen, sie ließ seine Zunge in ihren Mund ein und sie züngelten genussvoll in ihrer Mundhöhle. Ob sie wohl noch ihren Geschmack an seiner Zunge wahrnahm? Er spürte, wie sie seine Füße um sein Becken schlang, um ihn festzuhalten und er kreiste nur leicht mit ebendiesen und spürte eine Reaktion ihrer Beckenmuskeln. Sie fanden einen Bewegungsrhythmus, der sie beide weiter stimulierte, er hatte bereits zwei Male an diesem Abend abgespritzt, einmal ...

... bereits in ebendiese Muschi und so konnte er jetzt viel Zeit haben, bis er mit Emma fertig war. Er merkte aber jetzt auch, wie die Zunge von Emmas Mutter den Weg zu seinem Sack fand und sich sanft von dort auf den Weg zu seinem Schaft machte. Von dort verließ ihn das Gefühl, vermutlich, weil es an Emmas Damm weiterging, sie seufzte angesichts der zusätzlichen Stimulation. Er merkte nun doch, dass seine Säfte aufstiegen und er flüsterte ihr ins Ohr, dass er nicht mehr lange brauchen würde.

„Mamma... fang... wieder.... Das Filmen...an... Papa soll sehen... wie er... mich... vollspritzt..." und ihre Mutter startete wieder die Aufnahme, während sie ihre Organe miteinander spielen ließen. Sie trieben sich beide zu ihren Höhepunkten und er spürte zuerst ihre Muskeln seinen Schwanz melkend, von ihren spitzen Schreien ihres Orgasmus begleitet. Auch er hielt nun nichts mehr zurück, sondern ließ seine Säfte steigen und sie in Emmas bereitwillig wartende Muschi laufen.

„Zieh ihn raus, es soll rauslaufen", flüsterte Emma ihm ins Ohr und er tat dergleichen, die Nässe spürend, die nun in ihre Po-Ritze kroch, so wie es vorhin noch bei ihrer Mutter auf der Parkbank geschehen war. Er setzte sich auf und sah Emmas Mutter, die ihm das Telefon in die Hand drückte, um ihre Zunge in der triefenden Fotze ihrer Tochter versenkend, und die gemischten Lustsäfte der beiden Ficker aufleckend.

Er schaffte es, dieses in der anonymen Form aufnehmend, selbst wenn es ein paar Momente mit ihrem ...