Die Besten Jahre - 02 - Sexgeschichten

Die Besten Jahre - 02

... mit vielen potentiellen Beobachtern aus den umliegenden Wohnungen stattgefunden hatte.

Er hob seine Fickpartnerin hoch, so dass sein leer gepumpter Schwanz aus ihrer Muschi heraus flutschte und sofort angesichts der Feuchtigkeit kalt wurde.

Sie reichte ihm seine Jeans und T-Shirt.

„Dass Du kein Aufsehen erregst, wenn wir an der Rezeption vorbeimüssen", und sie zog sich ebenso ihr Kleid über.

Sie nahmen sich wieder ihre Taschen und legten den Rest des Weges zurück, huschten an der zu dieser Nachtzeit nicht besetzten Rezeption vorbei in den Aufzug.

Bereits dort spürte er schon Emmas Hand an seiner Hose, die bereits voller Vorfreude entstehende Beule streichelnd.

„Willst Du eigentlich bei uns übernachten oder nach den Ficks verschwinden?"

„Wenn es Euch nichts ausmacht, vögeln wir jetzt noch ein bisschen und ich gehe danach nach Hause, und wenn Ihr wollt, treffen wir uns morgen vormittag und ich zeige Euch ein bisschen die Stadt"

Der Aufzug hielt im achten Stock und sie betraten den Flur, ihr Zimmer war nicht weit und so waren sie schnell in ihrem Doppelzimmer.

„Jetzt aber schnell, dass der kleine Junge bald nach Hause darf", und Emma zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, während ihre Mutter mit der Badetasche im Badezimmer verschwand, offensichtlich, um die nassen Klamotten dort aufzuhängen. Er entledigte sich nun schon zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit seiner Klamotten und sie standen sich ganz schnell nackt gegenüber, worauf er sie auf das Bett ...

... schubste, und seine Zunge schnell in ihrer Muschi versenkte.

„Ooooooohhh.... Das fehlte mir jetzt schon ne Weile"

„Wie kommt es, dass ein Feger wie Du untervögelt ist?"

„Mein Vater ist weg, Mamma war weg und ich hatte keine Lust auf Sex-Daten. So kommt's, dass ich seit letztem Sonntag keinen Schwanz mehr hatte."

„Also eigentlich selbst schuld", und er nahm die Lecktätigkeit in ihrer Spalte wieder auf.

Seine kurze Konzentration auf ihren Kitzler ließ ihr einen spitzen Schrei entfahren, was ihre Mutter ins Zimmer kommen ließ, die ihr Smartphone zückte.

„Ihr hättet ruhig warten können, bis ich filmen kann", und sie richtete die Aufnahme auf den Ort des Geschehens, seine Zunge an ihrem Kitzler in den feuchten Schamlippen ganz groß aufnehmend, die Zuckungen des Unterleibs ihrer Tochter betrachtend.

Er arbeitete sich mit seinen Lippen in Richtung ihres Einganges nach unten, nahm von dort eine beständige Feuchtigkeit wahr und sog den Duft ihrer Lust in seine Nase auf.

Seine Zunge schnellte zwischen seinen Lippen heraus tief in ihre warme und feuchte Grotte hinein.

„Iiiieeeck... was machst Du? Das ist geil!!!"

Unwahrscheinlich, dass das noch niemand bei ihr getan hatte, vermutlich war sie nur im Moment überrascht, aber jetzt arbeitete er sich nach oben, pustete sanft über ihren flachen Bauch, auf dem sich leichte Ansätze von Muskeln abzeichneten und er erreichte die Unterseite ihrer Titten, die durch die Rückenlage flach auf ihrem Oberkörper auflagen. Er ...