Jans Chef 01
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... machte. Bereits zum dritten Mal traf er Jan beim Umdrehen mit seinem Knie. Jan ignorierte die unabsichtlichen Berührungen und versuchte an die bevorstehenden Aufgaben zu denken, die morgen auf ihn zukamen. Trotz des schwankenden Betts dauerte es nur kurz und er schlief ein.
Jan träumte schwer. Die Arbeit übermannte ihn und die Kollegen erschienen unerreichbar weit weg. Eine Frau, die er noch nie zuvor gesehen hatte, brachte ihm Kuchen und einen Eimer mit Schlick, dazu eine Kerze. Jan versuchte den Schlick auszuschöpfen und Förmchen damit zu füllen, aber die Förmchen wurden nicht voll. Dann rutschte ein riesiger Sandhaufen heran, der ihn zu begraben drohte.
Wild versuchte er sich gegen das erdrückende Gewicht zu wehren. Hilflos ruderte er, um sich aus dem Sand zu graben, aber die Masse war zäh und sie schien ihm die Luft zu rauben. Schemenhaft sah er eine Gestalt direkt über sich in die Höhe ragen. Seine Hände wurden in eisernem Griff gehalten. Jan begann mit den Beinen zu strampeln, die sich alsbald unter der Bettdecke verfingen.
„Frank, nnggg", brachte er gepresst heraus. Der fremde Körper kniete über seinem Brustkorb und drohte, ihm die Luft zu nehmen. Seine Arme wurden von den fremden Knien in die Matratze gedrückt. Er lag in der Klemme, unfähig sich zu wehren. Weil irgendwas von oben aus dem Dunkel auf ihn zukam, wandte er sein Gesicht ab. Dann ruderte er wieder mit den Beinen, um sich von der drückenden Last zu befreien. Für wirksame Gegenwehr fehlte ihm der ...
... Atem.
Die Last hob sich und Jan war erleichtert für einen Moment wieder Luft zu bekommen. Er schielte nach oben und erkannte die Nasenspitze und die Stirn seines Chefs im orangen Widerschein des Lichts der nächtlichen Stadt, der durch die Gardinen drang. Das Gewicht senkte sich erneut hinab und die Enge trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Dann spürte er einzelne, drahtige Haare an der Wange. Er roch den verschwitzten, klebrigen Schritt, der sich ihm entgegenschob.
Ein kühler feuchter Fleck berührte die Stirn. Das musste die Schwanzspitze sein. Erschrocken wandte er sein Gesicht weiter ab und drückte es gegen seine rechte Faust, die neben ihm in die Kissen gedrückt wurde. Wie ein Klöppel schlug der steife, schwere Schwanz gegen seine Wange. Die Eichel drängte nach ihm und klopfte an seine Nasenspitze.
„Los, Kleiner, du weißt doch wie es geht", zischte eine Stimme aus dem Dunkel.
Ein Patt entstand. Eine Weile regte sich nichts in dem ungleichen Zweikampf. Das Bett raschelte ein wenig, als der Angreifer seine Position stabilisierte. Langsam wurde Jan die Luft knapp. Er öffnete den Mund, um Aufgabe zu signalisieren. Da drückte sich die Eichel gegen die Lippen und drang ein. Das Gewicht hob sich von seinem Brustkorb und die Knebelstange fuhr mit Macht in den Rachen. Er würgte und versuchte den Hals zu entspannen.
Sein Chef begann den neuen Mitarbeiter zu einzureiten und fuhr mit beständigen Stößen aus und ein. Der haarige Sack fiel wie ein pelziger Marshmallow gegen ...