Jans Chef 01
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... sein Kinn. Die drahtigen Haare kitzelten ihn in der Nase. Aber sein Brustkorb war entlastet und er vermochte wieder durchzuatmen, wenn auch nur durch die Nase.
Die Stöße kamen langsam und gleichmäßig. Allmählich gewöhnte sich der Unterlegene daran und gab den Widerstand auf. Ständig stand ihm eine seltsame Mischung von Schweiß und Seife in der Nase. Der eiserne Griff an seinen Handgelenken und das fremde Knie, das auf dem linken Unterarm lastete, bereitete ihm Schmerzen. Wenn sein Chef bloß nicht reinspritzt, dachte er, das könnte er nicht ertragen.
Nach endlosem Ritt stieg der Reiter ab. Das Pferd bleib ruhig, um keinen weiteren Angriff zu provozieren. Die dunkle, schwere Gestalt legte sich hinter ihn, während Jan sich abwandte. Dann spürte er eine Hand an seinem Slip.
„Nicht, nicht, ich kann nicht", rief er in Panik. „Bitte, ich bin viel zu eng." Er griff hinter sich, um den Angriff abzuwehren.
Die Hand bleib hartnäckig und schob den Slip über den Po nach unten.
„Ganz ruhig, ich tu dir nichts."
Jan hielt den Arm fest, doch die Hand grub sich weiter in seine Kerbe ein.
„Kleiner, nimm die Hand weg", kam der gezischte Befehl.
Jan gab auf. Zwei Finger der Hand erkundeten die Arschkerbe und tasteten nach der Rosette. Langsam drückte sich eine Fingerkuppe durch die Öffnung. Wieder unternahm Jan einen Anlauf sich zu befreien.
„Ganz ruhig, ich fick dich nicht", versicherte sein Chef, wobei er gleichzeitig mit dem Finger eindrang.
Nach einer Minute ...
... zog sich der Finger zurück. Dann spürte er, wie sein Chef hinter ihm wichste und ihm die Eichel mehrfach gegen den Arsch stieß. Während sein Chef mit der einen Hand wichste, nutzte er die andere, um den fremden Körper zu erkunden. Er schob den Slip hinab bis zu den Knien und das Unterhemd hinauf. Dann fühlte er nach dem fremden Schwänzchen und spielte daran herum -- ohne sonderlichen Erfolg. Unter der Bettdecke erkundete er den Bauch und die Brustwarzen. Das Pferd stand ruhig und ließ es geschehen.
Endlose Zeit wichste der Chef sich selbst und atmete seinem Reittier ins Ohr. Schließlich sprang er aus dem Bett und lief ins Bad. Als er im Bad das Licht einschaltete, lief gleichzeitig der laute Ventilator an. Jan hörte lautes Stöhnen, als sich der Chef erleichterte.
Wenige Sekunden später ging das Licht wieder aus und Frank kam zurück ins Bett. Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich breit auf die Bettdecke, streckte sich aus und stöhnte zufrieden. Jan verkrümelte sich in seine Kissen und lauschte ängstlich darauf, ob der Angriff vorüber war. Der Chef wälzte sich zurück unter die Decke, rollte sich auf die Seite und begann schon bald zu schnarchen.
Vorsichtig griff Jan unter die Decke und zog mit winzigen Bewegungen seinen Slip wieder hoch. Seinen ersten Job hatte er sich anders vorgestellt.
* * *
Am nächsten Morgen wartete Jan, bis sein Chef im Bad verschwunden war. Dann schlüpfte er in seine Sachen, ohne sich zuvor gewaschen zu haben, wie er es sonst immer tat. Er ...