Jans Chef 01
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... fürchtete die Begegnung im Bad und wollte nicht mit heruntergelassener Hose überrascht werden.
Im Sessel sitzend und gegen die Wand starrend wartete er, während sein Chef sich vor ihm anzog.
„Komm mal her."
Jan tat erst, als hörte er es nicht. Dann stand er auf.
Der Chef kam auf ihn zu und legte ihm den Arm auf die Schulter. Der Arm drückte gegen den Hals und zog ihn wie ein Schraubstock zum Chef.
„Hör mal zu Kleiner", flüsterte ihm der Chef ins Ohr. „Du wirst doch keine Zicken machen, wegen letzte Nacht?"
In der engen Umklammerung war Jans Gesicht rot angelaufen. Sein Herz klopfte und er rührte sich nicht, während er fast mit dem Kopf seines Chefs zusammenstieß.
„He, ich hab dich was gefragt."
Jan schüttelte fast unmerklich den Kopf.
Der Chef wartete. Offenbar hatte ihn die Antwort nicht überzeugt. „Wie?", fragte er nach.
Jan schüttelte wieder den Kopf, diesmal entschlossener.
„Ich kann dich nicht verstehen."
„Nein", antwortete Jan vernehmlich.
„Und ich kann mich darauf verlassen?"
Jan nickte eifrig. „Ja klar."
Wieder wartete der Chef und ließ den Neuen im Ungewissen.
„Soll ich dir was sagen?"
Jan blickte fragend auf.
„Ich hab schon wieder nen Steifen."
Jan musste Lächeln, trotz all der Furcht, die ihn beherrschte.
„Los, zeig mir, dass du ein braver Junge bist."
Der brave Mitarbeiter löste sich aus der Umklammerung und sank auf die Knie. Ungläubig betrachtete er den fremden Hosenstall aus glänzend gewebtem ...
... grauen Anzugstoff. Das Gerät des Chefs, dass ihn im Dunkel der Nacht traktiert hatte, zeichnete sich deutlich ab. Er griff nach dem Nippel und öffnete den Reißverschluss. Hilflos versuchte er, den Schwanz hervorzukramen.
„Mach die Hose richtig auf, Kleiner."
Andächtig vor seinem Chef kniend öffnete Jan den Gürtel. Dann machte der den Verschluss auf und schob Hose und Slip herunter. Der Schwanz war unbeschnitten und dick, wenn auch nicht besonders lang. Drahtige Haare wandten sich in alle Richtungen. Jan schob die Vorhaut zurück, unter der ein glänzender Pilzkopf zum Vorschein kam. Von dem frisch gewaschenen Schwanz ging kaum ein Geruch aus.
Der Junge schloss die Augen und schluckte den weichen Wurm. Eifrig versuchte er, die halbschlaffe Nudel steif zu blasen. Als die Möhre endlich hart war, nahm der Chef die Sache selbst in die Hand. Er fasste den Kopf des Jungen mit beiden Händen und schob seinen Kolben bis tief in den Hals.
„Ganz locker lassen."
Der eifrige Mitarbeiter musste würgen.
„Maul weit auf und keine Zähne!" Der Chef gab seinem schlampigen Arbeiter eine Kopfnuss. Dann begann er mit kräftigen Stößen seinen Frühsport.
Für zehn Minuten versank der Chef in Ekstase. Mitten im Hotelzimmer stehend genoss er den weichen Schlund und schaute mit glasigen Augen an die Decke. Dem Jungen, der solche Behandlung nicht gewohnt war, schmerzten allmählich die Kiefermuskeln. Seine Nase tauchte immer wieder in den struppigen Busch des Chefs und stieß gegen den ...