Milchkuh 04
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
Prolog zum 4. Teil
Zunächst mal vielen Dank für eure Kommentare.
Ich betone nochmals, bei meinen Geschichten handelt es sich um Rohfassungen. Das bedeutet, ich lese sie nicht wirklich Korrektur. Ist mir einfach nicht der Mühe wert und ich glaube auch, dass in diesem Forum bei grammatikalischen oder rechtschreibtechnischen Schlaglöchern, ein sehr hohes
Toleranzpotential vorhanden ist. Ich werde auch weiterhin Rohfassungen veröffentlichen - wer sie nicht mag, muss sie ja nicht lesen.
Dieser Teil würde auch in die Kategorie "lesbisch" passen - aber man muss sich eben für eine entscheiden und ich möchte vermeiden, dass Leser einen Teil verpassen, weil diese sich über mehrere Kategorien verteilen.
Was die Frage nach der Entwicklung zum Titel der Geschichte betrifft, möchte ich betonen, dass Geduld eine Tugend ist.
Ich weiß nicht, warum Geschichten immer schon nach 4-5 Teilen beendet sein müssen. Die hier ist jedenfalls etwas länger.
Also - nur Geduld. In diesem Teil gibt's einen ersten Vorgeschmack.
Nachdem das Veröffentlichen auch immer etwas dauert, schreibt mir doch bitte in die Kommentare, ob ihr lieber öfter und kürzere Teile wollt, oder ob ich die bisherige Länge beibehalten soll - verbunden mit etwas längeren Pausen dazwischen.
Aber nun genug der Vorreden, jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem vierten Teil.
(4)
Zurück im Wohnzimmer hatte ich einen Moment Zeit, mich umzusehen. Der Raum war geschmackvoll eingerichtet. Amerikanische ...
... Bordüren an den Wänden, Möbel in einer Mischung aus 60er Jahre Kitsch und rustikalem Kolonialstil -- aber nicht aufdringlich und gut gemacht. Die Couch war angenehm weich. Die merkwürdige gallertige Flüssigkeit trocknete langsam auf mir. Sie spannte an den Armen und Beinen und zwischen den Beinen juckte sie. Der Geruch war aufdringlich, aber nicht unangenehm. Er ließ das Bild meiner Alphafrau vor meinen Augen erscheinen, die wie eine Maschine an ihrem Geschlechtsteil gerubbelt hatte.
Stimmen rissen mich aus meinen Gedanken. Nun war er wohl gekommen, der Herr des Hauses. Eine Tür schlug zu. Es waren aber mehr als zwei Stimmen -- mindestens drei oder vier. Dann Schritte. Ich legte mich auf die Couch -- so wie die Alphafrau es mir aufgetragen hatte. Mein linkes Bein legte ich auf die Oberseite der Couch, das rechte ließ ich neben der Couch stehen. So wäre meine Scheide hoffentlich ausreichend zugänglich. Just in dem Moment erschien eine Gestalt -- oder besser eine von der Alphafrau geführte, nackte Gestalt. Das musste ihr Mann sein. Er war älter, als ich dachte, hatte einen Bierbauch und dünne Beine, an denen die Haut schon schlabberte. Ich schätzte ihn auf 70 -- vielleicht sogar älter. Auch seine Arme waren schlabberig. Das Gesicht war teilweise durch ein schwarzes Tuch verhüllt.
»So Schatz, hier ist dein neues Spielzeug.«, hörte ich die Alphafrau sagen, die ihren Mann an einem Arm und an seinem ansehnlichen Penis hielt, der stramm aufgerichtet stand. So führte sie ihn zu mir an ...