Milchkuh 04
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... Zucken -- das stammte aber nicht von mir, denn ich war noch nicht gekommen. Neben mir immer noch Schmatzgeräusche immer mehr von kehligem Stöhnen begleitet. Der Mann auf mir entspannte sich zusehends und nahm seine Zunge aus meinem Mund. Seinen Kopf ließ er auf meine Schultern fallen, sodass ich wieder frei atmen konnte. Ein spitzer Schrei von nebenan und in meinem Blickwinkel sah ich sie aufstehen. Ein Bein wurde über uns drüber auf die Couchlehne geführt -- direkt über mir sah ich die Scheide der Alphafrau, stark geschwollen und gerötet und vor Nässe glänzend. Wieder ein spitzer Schrei und im gleichen Moment ließ sie ihr Becken über mein Gesicht sinken. Unvermittelt traf mich ein heller Strahl an der Oberlippe und sofort bemühte ich mich, meinen Mund weit zu öffnen. Ihre Stimme presste hektische Grunzgeräusche aus und im gleichen Takt spritze der nächste Strahl in meinen Mund. Der Geschmack kam mir schon vertraut vor. Wie in der Holzbox meines Verkäufers bemühte ich mich, nichts zu verschütten.
Wenig später versiegte auch dieser Strahl. Mein Gesicht war mit glibberiger Feuchtigkeit bedeckt. Auf mir spürte ich immer noch den alten Mann, der nun ruhiger atmete. Sein Penis steckte immer noch in mir, aber er war viel kleiner geworden und mit jedem seiner Atemzüge wurde er ein klein wenig weiter aus mir herausgedrückt. Zurück blieb sein Sperma, das mich ausfüllte. Die Alphafrau hob ihr Bein zurück und gleichzeitig drückte sich ihr Mann von der Couch ab. Der Penis flutschte ...
... förmlich aus mir heraus. Er schob sich immer weiter hoch und stand schließlich vor mir. Immer noch waren seine Augen mit der Binde bedeckt. Ich fühlte mich angenehm entspannt -- von seiner Last befreit, aber immer noch geil.
*
Etwas später lernte ich Isabella kennen. Sie war eine gertenschlanke Schönheit, etwas kleiner als ich und vor allem viel älter. Ich schätzte sie auf vielleicht 45 vielleicht auch etwas älter. Ihrem Gesicht konnte man es nicht ansehen, aber die Falten um ihre Augen waren verräterisch. Sie war es, die mich nach dem Auftritt es Hausherren in mein Zimmer -- oder besser, in unser Zimmer führte. Sie war also meine Zimmergenossin. Von ihr erfuhr ich auch die meisten Dinge, über diesen seltsamen Ort. Sie war schon fast ein dreiviertel Jahr bei der Familie und kannte sie inzwischen sehr gut. Als wir über die Treppen nach oben gingen, fielen mir noch zwei Teenies auf, die auf der Treppe gewartet und mich beim vorbeigehen von oben bis unten gemustert hatten. Es waren Zwillinge, eineiige Zwillinge -- zwei Jungs, was man ihnen aber nicht sofort ansah, denn sie hatten ausgesprochen kindliche, fast androgyne Gesichter. Sie waren die beiden Söhne des Ehepaars -- aber nicht mehr lange. Das Ehepaar hatte sie erst dieses Jahr mit aus den USA nach China gebracht. Sie wollten sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Als Isabella mir davon erzählte, druckste sie herum, bis sie schließlich fortsetzte, dass die Entscheidung zu zwei Mädchen zu werden, nicht von ihnen ...