Milchkuh 04
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... die Couch. Ich bemühte mich, meine Beine noch weiter zu öffnen, um ihm so gut es ging Zugriff zu gewähren. Sobald er spürte, dass er zwischen meinen Beinen stand, beugte er sich vorne über und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht nach vorne fallen. Sein Bauch drückte auf meinen Unterleib, ich spürte das Kitzeln seiner grauen Brusthaare an mir. Er rutschte unbeholfen nach oben, so dass ich seinen Atem riechen konnte. An meiner Scheide spürte ich einen warmen Wulst, der von den knorrigen Händen seiner Frau geführt wurden. Sie strich ein paarmal mit dem Wulst in meiner Spalte auf und ab, was wegen der Feuchtigkeit schmatzte. Wieder spürte ich seinen Atem auf meinem Gesicht und den Geruch von Erbrochenem. Sein Kopf senkte sich auf mich -- ich spürte seine Lippen auf meinen. Ohne Umschweife öffnete er seinen Mund weit und stieß mit der Zunge in meinen Mund vor. Gleichzeitig spürte ich, wie sich der warme Wulst langsam in meinen Unterleib schob. Meine Vagina wurde auseinandergedrückt. Ich atmete stoßweise in seinen Mund aus, was ihn anzumachen schien. Er versteifte sich und bemühte sich, immer weiter in mich einzudringen. Sein Penis war merkwürdig groß. Ich spürte ihn weiter und weiter in mich vordringen. Neben der Couch erschien die Alphafrau in meinem Blickwinkel. Sie zog an ihrem Kostüm, das sofort nach unten rutschte, als ich das Kitzeln von Schamhaaren an meinen Schamlippen spürte. Jetzt hatte ich ihn vollständig aufgenommen. Neben mir streifte die Alphafrau ihre Unterwäsche ...
... ab, ließ sie achtlos auf dem Boden liegen und setzte sich auf den Couchtisch neben uns. Ein Bein ließ sie auf dem Tisch stehen, das andere stand noch auf dem Boden. Ihr Blick haftete auf unseren Beckenbereich. Die fremde Zunge in meinem Mund zuckte unruhig hin und her -- muffiger Geschmack -- immer noch nach Erbrochenem. Wieder verkrampfte er sich auf mir und begann, seinen Penis aus mir herauszuziehen, um bei der Hälfte zu stoppen und ihn unsanft wieder hineinzustoßen. Bei jedem Stoß traf mich ein Stöhnen und ein Schwall seines schlechten Atems. Schmatzen von nebenan. Die Alphafrau rieb ihren Kitzler -- wieder im gleichen Takt wie vorhin. Diesmal war sie ganz nackt. Vorhin hatte sie ja ihren Blazer anbehalten. Das Stoßen in mir wurde schneller, in meinem Mund spürte ich grunzen, während seine Zunge an meiner rieb. Ich musste ständig schlucken, er ließ offenbar seinen Sabber in mich laufen. Ein Schauer durchlief mich und ließ meine Brustwarzen hart werden. Zwischen meinen Beinen war auch schmatzen zu hören. Der Wulst wurde immer schneller in mich geschoben und wieder herausgezogen und in meinem Mund spürte ich hastiges Atmen. Die Zunge wurde immer noch an meiner gerieben. Plötzlich hielt er inne und verkrampfte sich. Einen Moment lang dachte ich, er hätte einen Herzinfarkt. Ein gepresstes Stöhnen schlug mir entgegen und ich spürte Feuchtigkeit, tief in mir. Seinen Penis hielt er in mich gepresst -- er spritzte sein Sperma direkt an meine Gebärmutter. Meine Scheide durchlief ein ...