1. Therapie


    Datum: 10.02.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom

    ... reicht der Anblick schon aus" meinte Paul. „Ich möchte ihn auch dabei sehen" sagte Franzi. „Ja so ist es auch vorgesehen" sagte Herr Müller.
    
    Franzi war aus dem Pool gekommen , hatte ihre Füße gesäubert und ihre Hände und ihr Geschlecht. Ein Praxishelfer entfernte den Pool aus dem Raum und brachte eine Art Urinal. Paul staunte. Die Praxis hatte nicht gespart.
    
    „Franzi stell dich hinter Paul. Paul versuch in das Urinal zu treffen. Du bist ja immer noch so steif. Da ist das oft schwierig. Und Franzi du kannst gerne um ihn fassen und spüren ob du es magst wenn er sein Wasser lässt."
    
    Franzi stellte sich hinter Paul, fasste gleich um ihn zu seinem Schweif. Sie versuchte zu zielen. Sie empfand eine kindliche Freude daran. Eine Erregung stellte sich nicht ein. Aber sie fand es spannend. „Mir kommt's jetzt" flüsterte Paul. Franzi spürte wie durch seinen Schweif das Wasser rann. Es fühlte sich wie ein dünner Wasserschlauch an.
    
    Sie fühlte sich nicht schmutzig oder pervers. Sie trafen gemeinsam in das Urinal. Sein Strahl versiegte. Er tupfte sich ab. „Franzi was hast du gefühlt?" „Im Sinne von etwas sexuellem nichts, aber ich fand es nett. Es hat sich schön angefühlt ihn so zu halten."
    
    „OK meinte Herr Müller, ihr beide müsst alles gemeinsam wollen. Das heißt aber auch, dass einer einen Wunsch haben darf. Er darf ihm erfüllt werden. Wenn der andere will. Auch wenn er nicht unmittelbar Lust dabei empfindet. Es ist dann etwas was man nur für den anderen tut. Ohne ...
    ... Gegenleistung." Jetzt wandte sich Herr Müller einer Art Folterbank zu. „Manche Menschen ziehen Lust aus Erniedrigung oder dem Erdulden von Schmerzen. Aber auch aus dem Zuschauen kann Lust erwachsen. Möchte es einer versuchen?" „Ich ja" sagte Franzi.
    
    Das hätte Paul nicht gedacht. Franzi sollte den Kimono abstreifen und sich auf die Folterbank legen. Mit geübten Griffen band Herr Müller sie fest. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ihre beiden Schenkel waren in Halterungen gefangen wie beim Frauenarzt. Paul konnte sie beliebig auseinanderschieben. Konnte dadurch ihre Schenkel mal mehr mal weniger weit spreizen. Und Franzi konnte nichts machen.
    
    „Oh bestraf mich...ja...bestraf mich ich war böse..." flüsterte sie. Paul nahm eine Art Peitsche und strich sanft über ihren Körper. Wohlige Schauer rannen durch Franzis Körper. Paul versetzte ihr sanfte Schläge „Fester" murmelte Franzi. Paul schlug etwas fester zu „Ja ...so ...ist es gut...schlag mich..." röchelte sie. „und nimm mich... mach's mir..." „Für Franzi scheint das eine Sache zu sein die sie mag." kommentierte Herr Müller. „Paul was spürst du?"
    
    „Für mich ist zwar der Anblick auch wirklich schön. Mal was ganz anderes irgendwie. Aber meinem Schweif gefällt's nicht so, er ist wieder klein geworden." „Lass dann jetzt das Schlagen und setzt dich zwischen ihre Schenkel." Er tat es. Der Sitz war wie ein Bürodrehstuhl, man konnte mit ihm fahren. Er schob mit dem Gestell ihre Schenkel auseinander, fuhr mit dem Stuhl dazwischen und ...
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