Therapie - Sexgeschichten

Therapie

... optimierte seine Lage zwischen ihren Schenkeln.

Er brauchte sich nicht weit zu beugen. Er leckte wie durch eine Eingebung ihren Schlitz. Ihr heißer Geruch stieg zu seiner Nase. Er leckte sie aus, umkreiste ihren Kitzler, versuchte mit seiner Zunge in sie zu stoßen. Er wusste sie konnte ihn nicht dirigieren. Sie war ihm ausgeliefert. Sie musste es ertragen. Mit seinen Händen fuhr er jetzt fest und verlangend über ihren Körper, leckte sie weiter. Nahm einen Finger, spürte ihre Feuchtigkeit. Schob ihn tief in sie.

„Paul, es ist so gut. Mach weiter. Ja... „ stöhnte Franzi. Noch nie hatte er sie so gesehen. Er spürte seinen Schweif ebenfalls zucken, einfach ein wunderschöner Anblick sie so ausgeliefert und willig zu sehen.

„Hör auf" sagte Herr Müller. Nimm sie besser." Er stand auf. Die Folterbank konnte mittels einem Motor angehoben werden. Franzi lag auf der richtigen Höhe. Er drang ein. Stieß tief in sie. Vollführte einen weiteren Stoß. Drang wieder tief in sie. „ Vergiss ihre Brüste nicht" sagte Herr Müller.

Paul kümmerte sich darum. Während er seinen harten Kolben jetzt immer wieder in sie schob streichelte er ihre Brüste ihren Bauch, ihre Scham. Jetzt auch zart ihren Kitzler. Es war eine Offenbarung. Franzi zuckte und wand sich, stieß ihm soweit möglich entgegen.

Er konnte nicht mehr und verströmte sich in ihr. Er pulsierte lang anhaltend. Er war immer noch steif. Er fühlte auch ihr Geschlecht zucken. Es zuckte und pulsierte rhythmisch. Beide waren gekommen. ...

... Ermattet legte Franzi ihren Kopf nach hinten. Sie schien wirklich geschafft zu sein. Herr Müller band sie los. Als sie stand, tropfte an ihren Schenkeln ein Rinnsal hinab. Paul wischte es weg. Er küsste sie innig.

Sie umarmten sich. „Wie ich sehe hat es euch gefallen." „Ja" hauchte Franzi und Paul nickte zustimmend. „Leider ist die Zeit bereits wieder um. Eine wichtige Frage ist, ob ihr beide bereit für ein Surrogat seit? Das ist dann schon die dritte Sitzung. Das heißt seit ihr bereit für eine einmalige Erfahrung mit einem euch Fremden Menschen. Was könnte es bringen? Wir arbeiten wie ich es schon gesagt habe mit zuverlässigen Leuten zusammen. Wenn ihr wollt könnt ihr dem anderen dabei dann auch zusehen. Also was bringt es?

Ihr müsst mit dem Gefühl Eifersucht kämpfen. Gerade auf dem Gebiet sehr heikel. Der Mensch ist nicht monogam geboren wenn ihr versteht. Er wird dazu erzogen. Auf keinen Fall heißt das ihr sollt mit einem anderen schlafen. Aber dieses eine Mal empfehle ich es euch. Gerade weil ihr so unerfahren seid. Franzi und Paul nickten nur. Sie waren so geschafft von ihrer Nummer auf der Folterbank. Ein unvergessliches Erlebnis.

4. Tag

Sie hatten sich nicht besonders vorbereitet. Sie gingen zusammen zu Herrn Müller. Wieder der Kimono. Sie betraten den Therapieraum. Herr Müller sagte: „Wer traut sich als erstes?

Franzi meldete sich. Paul war erstaunt und fragte „darf und soll ich zugucken? „Ja Schatz guck zu. Ich freue mich" hauchte Franzi. Paul wurde in ...