1. Therapie


    Datum: 10.02.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom

    ... eine Ecke zu einem Sessel gebeten, er sollte da ganz still sein. Egal was der Fremde mit Franzi machte. Franzi musste einen Moment warten. Er kam. Oh er war schon nackt dachte Franzi. Er trug seinen riesigen Speer bereits steif vor sich her. Es sah fast ein bisschen lustig aus, wie er beim Gehen wippte.
    
    Er ging professionell vor. Küsste sie, schob ihr seine Zunge in den Mund. Leckte sie aus. Er ging ran. Wie eine Rakete. Er hatte dabei ein Selbstbewusstsein. Unglaublich dachte Franzi. Er würde sie mit seinem riesigen Teil zerstören, dachte sie. Sie langte nach ihm, streichelte seine heiße Stange. Er bohrte seinen Schweif in ihren Bauch als er sie umarmte. Riss ihr den Kimono vom Körper. Hob sie an. Setzte sie auf seinen Schweif. Im Stehen rammte er ihr seinen riesigen, dicken Schweif in ihre Scheide. Sie war feucht.
    
    Bereits als er eintrat hatte sie gespürt wie erregt sie war. Er war ein Sexgott. Alles an ihm war Sex. Sein Körper war durchtrainiert. Das anheben hatte ihm keine Schwierigkeiten bereitet. Er hielt sie lange so. Bis er seinen Schweif aus ihr zog und sie fast schon auf die Matratze warf. Franzi begann zu stöhnen.
    
    Er hämmerte in sie. Sie war noch nie so ausgefüllt. Er entzog sich ihr, fuhr wieder in sie mit harten fordernden Bewegungen. Franzi wimmerte jetzt fast. „Ja ...besorg es mir..." röchelte sie nur noch leise. Sie war kurz davor zu kommen. Dieser Mann konnte stoßen. Es war eine Freude ihn in ihr wie ein Hammerwerk zu spüren.
    
    Unablässig stieß er ...
    ... sie mit einer Ausdauer die nicht zu fassen war. „..spritz, spritz „ stöhnte Franzi. Er kam in sein Kondom, sie spürte ihn zucken und ihr Höhepunkt stellte sich dabei ebenfalls ein. Er verharrte und zog seinen Schweif aus ihr. Er küsste sie und verschwand so plötzlich wie er vorhin aufgetaucht war. „Wie fühlst du dich Paul?" fragte Herr Müller. „Herr Müller, ich hatte mir vorher schon viel vorgestellt. Aber jetzt bin ich doch etwas eifersüchtig auf diesen Mann. Er schien es gut gemacht zu haben. Und sein Schweif und seine Kraft. Das es sowas gibt."
    
    Franzi sagte: „Paul, es war gut, ja. Wir wollten ja ehrlich sein. Ich sehe es als einmalig an. Du genügst mir vollkommen. Ich mag unseren zärtlichen Sex sehr. Aber so wie dieser Typ mich genommen hat war auch sehr erregend." Herr Müller sagte: „ Also Paul du konzentrierst dich jetzt besser auf die Frau die gleich kommt. Du wirst sehen es wird dich ablenken." Paul musste noch einige Minuten warten. Sein Schweif hing traurig von ihm.
    
    Franzi setzte sich auf den Stuhl in die Ecke- zum Zuschauen. Paul war innerlich sehr aufgeregt, aber mehr wie eine Prüfungsangst überkam ihn. Er machte sich Sorgen, ob er die fremde Frau attraktiv finden würde, ob sein Schweif sich versteifen würde. Herr Müller sah ihm seine Zweifel an. „Paul, du musst mit deinen Zweifeln und Ängsten versuchen umzugehen. Ich sehe dir an, dass du gerade nicht entspannt bist." Paul nickte nur.
    
    „Franzi hilf ihm" sagte Herr Müller und in den Raum hinein „Frau S. bitte ...
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