1. Therapie


    Datum: 10.02.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom

    ... noch einen Augenblick warten" Franzi kam zu Paul. Sie wusste nicht wie sie ihm helfen könnte. „Küsst und umarmt euch und Franzi stärke ihn mit Worten". Franzi tat ihr Bestes. Sie umarmte Paul, küsste ihn innig. Rieb sich an seinem Körper. Paul genoss es. Franzi flüsterte: „Paul ich liebe dich. Du bist ein starker Mann. Ich will das du es genießt. Nimm die fremde Frau. Lass es zu. Tue es für uns"
    
    Paul staunte über die Worte. Er beruhigte sich, die Berührungen und Küsse von Franzi halfen seine Erregung wieder herzustellen, sein Schweif wurde größer. „Danke Franzi, ich liebe dich auch, mir hat es geholfen das du gesagt hast das du es willst" „Ja Paul, hab Spaß. Nimm sie richtig ran. Du bist stark." Pauls Schweif war zur vollen Größe angewachsen. Franzi fühlte ihn an ihrem Bauch pochen.
    
    Sie freute sich, dass sie es geschafft hatte. Dass sie diese Wirkung hatte. „Frau S. bitte kommen sie jetzt." sagte Herr Müller. Mit tigerartigen Schritten trat jetzt eine Frau in den Raum. Eine Frau? Ein Vamp. Sie versprühte die reine Erotik. Sie war nicht nackt. Sie hatte sündige spitzenbesetzte Reizwäsche an und trug hochhackige Schuhe.
    
    Paul sah sie gierig an und zog sie Gedanken bereits aus. Ihr BH bedeckte ihre wundervollen riesigen Brüste, ihr Slip ihre Scham, wie er feststellte verbarg ihr Slip kaum etwas von ihrem ausladenden herrlich großen runden aber festen Po. Der Anblick war für Paul bereits ausreichend, so dass sein Schweif sich wie er fühlte nochmals straffte. Und zuckend ...
    ... von ihm abstand. Sie kam zu ihm, fasste gleich nach seinem Schweif.
    
    Geschickt und kenntnisreich berührte sie ihn, umschloss ihn. Führte ihre Hände auch zu seinem Po. Schob ihre Hände zwischen seine Pobacken. Knetete sie. Wellen der Erregung durchfluteten Pauls Köper. Ihre Hände waren überall. Er wollte. Er wollte sie besitzen. Er würde nicht lange brauchen um seinen Saft in diesem herrlichen aufreizenden Körper zu verströmen. Er fasste auch nach ihr. Legte ihre Brüste frei, umschloss sie wild kreisend. Fasste nach dem Stoff ihres Slips. Zog ihn ihr aus. Er ging dabei ein Stück in die Knie. Sah ihre Scham. Ihre rasierte Scham.
    
    Blank und glänzend sah er ihren Spalt. Ihre inneren Schamlippen lugten gekräuselt ein wenig hervor. Sie schimmerten feucht. Sie war so weit dachte er. Er leckte sie. Drang mit seiner Zunge in ihren Spalt. Er spürte ihre Feuchtigkeit. Er half ihr dann aus dem Slip.
    
    „Leg dich" flüsterte er wie von Sinnen. Er stieß in sie. Er fühlte, dass er ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihr versank. Er verharrte einen Moment um dieses Gefühl des in ihr seins auszukosten. Sie feuerte ihn an. „Ja, ja ... bist du stark!...nimm mich...füll mich aus..." stöhnte sie wie er meinte etwas übertrieben. Es war ihm egal.
    
    Er bewegte seinen Schweif in regelmäßigen Stößen in ihr. Versuchte mehr zu spüren. Langte nach ihren Schenkeln. Schlang sie um seinen Leib. Jetzt fühlte er mehr Enge. Sehr eng umschloss sie ihn. Er vollführte noch einige Stöße bis er sich tief in ihr ...
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