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Therapie
Datum: 10.02.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom
... verströmte. Sie stand auf, küsste ihn flüchtig und ging. Er war geschafft. Sein Kondom war gut gefüllt. Er streifte es ab. Warf es in einen Mülleimer. Stürzte zu Franzi. Küsste und umarmte sie. Sie zogen sich dann an und hatten noch ein Abschlussgespräch. Herr Müller machte nochmals deutlich, dass die Surrogat Therapie eigentlich ein bisschen anders abläuft. Und das sich beide nicht schämen müssen deshalb. Sie hätten in den 3 Sitzungen viel gelernt und er hoffe, dass sie nicht nochmals zu ihm kommen müssten. Er verabschiedete die beiden und wünschte alles Gute. Franzi und Paul gingen nach Hause. Sie legten sich nach einer erfrischenden Dusche zusammen auf ihr Bett. Sie hingen ihren Erlebnissen nach. „Du Paul, der Typ vorhin hatte ein ganz schön großes Teil." Paul (P) meinte: P: „Ja ich konnte es sehen. Ganz schön groß. Ich war direkt ein bisschen neidisch." F: „Ich habe es gemerkt. Er sah aus wie ein Pornostar. So muskulös und immer bereit. Ob der auch ein bisschen Hirn hat oder nur das kann?" fragte Franzi (F). P: „Wer weiß. Kann schon sein, dass er seine Energie ganz dafür braucht. Ich habe mal gelesen, dass die manchmal für einen Film sogar Medikamente nehmen um möglichst lange zu können." F: „Ja das kann ich mir vorstellen. Ich fand aber gut das mit dem Kondom. Ich hatte mir vorher nicht vorstellen können das in mir ein Fremder kommt. Das sollst nur du." P: „Ja ich hatte auch eins dran bei der. Ist besser und schützt ja auch falls die krank ...
... sind." F: „Schaffst du es auch mich anzuheben und in mich zu dringen?" P: „Schatz, ich kann es ja mal versuchen. Aber ich denke da müsste ich trainieren" F: „Paul, ich will es ja gar nicht unbedingt, ich will's ja nur wissen. Außerdem wenn ich mir es recht überlege, war es mir mit dem doch zu heftig. So animalisch. So herzlos. Es ging nur um unsere körperlichen Reaktionen. Nur um Sex. Ich habe ihn nicht geliebt. Ich kenne ihn ja noch nicht einmal. Noch nicht mal wie er heißt weiß ich" P: „Ging mir auch so mit der Frau. Ich war erst ein bisschen verwirrt. Ich hätte keinen Steifen bekommen wenn du mich nicht ein bisschen vorbereitet hättest." F: „Ich weiß. Ich finde trotzdem erstaunlich, dass in dem Fall unsere körperlichen Reaktionen einfach so abgelaufen sind. Das beim reinen Sex keine Liebe im Spiel sein muss. Dass das dann einfach so funktioniert." P: „Denk an die vielen Prostituierten. Die Männer gehen da hin und kaufen Sex. Ohne Liebe. Nur weil sie denken, sie müssten mal wieder kommen." F: „Wie ist das zu denken man müsste kommen?" P: „Früher haben manche Jungs gesagt sie hätten Samenstau. Oder dicke Eier. Ich fand das immer blöd. Aber tatsächlich fühle ich auch etwas. Wenn ich lange nicht, du weißt schon, dann habe ich echt das Gefühl es tun zu müssen. Aber ich habe für alle Fälle ja meine Hände." F: „Paul, du Schlimmer. Du machst es dir selbst? Obwohl wir verheiratet sind? Das finde ich komisch. Du hast doch mich. Und wenn ich keine Lust habe, weil ich ...