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Therapie
Datum: 10.02.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom
... meine Tage habe oder sowas, dann kannst du nicht warten? Ist das Gefühl danach dann so stark? Kannst du es gar nicht beherrschen oder kontrollieren?" P: „Franzi, ich kann natürlich schon warten. Und es ist auch gar nicht schlimm ein paar Tage nicht...du weißt schon...Aber die Grundfrage ist eben ob man es muss. Also ich, du weißt schon...Ich habe gelesen, dass es durchaus gesund ist sich regelmäßig einen Höhepunkt zu verschaffen." F: „Für die Frauen auch?" P: „Ich denke schon. Vor allem wohl sich selbst und seine Reaktionen besser kennenzulernen. Das ist sehr gesund denke ich" F: „Früher habe ich es mir auch manchmal selbst gemacht. Aber verstohlen und immer mit dem Gefühl eine Sünde zu begehen. Das war dadurch nicht so schön. Seit ich dich kenne eigentlich nicht mehr." P: „Also Franzi, ich würde es an deiner Stelle durchaus tun und ich würde dir gerne mal dabei zuschauen. Da lerne ich bestimmt auch noch was." F: „OK, du Schlimmer. Warum sind wir bisher nur nie auf die Idee gekommen das Sex auch schön und befriedigend sein kann?" P: "Oh Franzi..., ich weiß es nicht. Ehrlich. Sicher ist es so wie Herr Müller sagte. Wir waren völlig verklemmt und ahnungslos in diesen Dingen. Und es tut mir so leid, dass ich nie gespürt habe das es dir gar nicht gefällt. Das du nur deine Pflicht tust." F: „Du hast es auch sehr ungeschickt angestellt. Es war meistens ja dunkel. Du hast unbeholfen meinen Eingang gesucht. Herumgestochert fast. Und dann lieblos in mir ...
... rumgehämmert. Ich war noch gar nicht soweit, meistens" P: „Oh Franzi. Was war ich für ein Idiot. Eine so schöne Frau so zu behandeln. Danke dass wir das mit der Therapie gemacht haben" F: "Ja ich finde auch" P: „Was findest du auch? Das mit der Therapie oder das ich ein Idiot war?" F: „Nicht so spitzfindig. Ein bisschen beides" Franzi lächelte ihn an. P: „Aha, aha" und er lächelte sie ebenfalls an. Er streichelte sanft über ihren Körper. Streifte ihren Bademantel zur Seite. Er sah ihre schönen, kleinen Brüste. Er beugte sich über sie. Küsste sie zärtlich und verlangend. Knabberte an ihren Brustwarzen. Leckte darüber. Sie versteiften sich. F: „Na du...oh das tut gut...du machst es gut...so gut..." stöhnte Franzi. Wohlige Schauer durchschüttelten sie bei seinen Berührungen und Küssen. Sie war bereit. Sie wollte es. Sie nahm seine Hände, führte sie zwischen ihre Schenkel. „Streichle mich ..." hauchte sie. Nur zu gern fuhr Paul zwischen ihre Schenkel. Er schob sie sanft auseinander. Spreizte sie ganz weit. Offen lag ihr Geschlecht vor ihm. Er bewunderte es. Diese sanften schmalen Lippen, diese knubblige Erhebung. Ihr Eingang. Alles sah so aufregend und bewundernswert aus. Er begann einen Finger in sie zu schieben und wie er es gelernt hatte mit der anderen Hand ihre Knospe zu berühren. Sie war feucht. Er zog seinen Finger aus ihr, er betrachtete ihn. Nässe tropfte von ihm. Er führte ihn wieder in sie. Krümmte ihn ein wenig nach vorn. Massierte sie dort. ...