1. Nach langer Zeit


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Gentle1966

    ... ganzen Körper zittert. Angst? Erwartung? Erregung? Wahrscheinlich von allem etwas. Er muss sich unglaublich beherrschen, sie jetzt nicht einfach in den Arm zu nehmen, aber er weiß, dass sie das jetzt ganz sicher nicht will.
    
    Sie spürt ihn hinter sich stehen, gerade so weit weg, dass er sie nicht berührt, sie ihn aber deutlich spürt, und sie muss all ihre Kraft zusammennehmen, um ihre Position nicht zu verändern. Innerlich schmilzt sie gerade wie Butter in der Sonne und ihre Kraft droht sie zu verlassen. Wahrscheinlich kann sie jetzt nicht aufstehen, weil sie Pudding in den Knien hat. Aber die Frage, ob sie das kann, oder nicht, stellt sich nicht. Er packt sie an den Haaren und beugt ihren Kopf so weit nach hinten, dass er an den Ring in ihrem Halsband greifen kann. Er geht um sie herum und befestigt die Leine an ihrem Halsband. Mit einem Ruck zieht er sie nach oben. Als sie steht, dreht er sich abrupt um und schleift sie hinter sich her. Noch immer kein Wort.
    
    Es fühlt sich gut an. Er hat die Macht, er muss nicht mit ihr reden, er zeigt ihr, was sie zu tun hat. Sie hat es nicht gewagt, den Blick zu heben, offensichtlich erinnert sie sich noch daran, was sie einmal gelernt hat. Ein gutes Gefühl! Im Hobbyraum angekommen lässt er die Leine los und stößt sie auf die dort liegende Matratze. Sie hat mitgedacht. So etwas kann man immer brauchen. Er sagt nichts und wartet ab, was sie tut. Kein Befehl, nur abwarten. Was wird sie tun?
    
    Sie muss sich einen Moment sammeln. So roh ...
    ... ist er noch nie mit ihr umgegangen. Sie sortiert ihre Gefühle. Das ist genau das, was sie sich gewünscht hat. Er traut sich endlich, einfach seine Macht auszuleben. Was soll sie jetzt tun? Einfach so liegen bleiben? Sie entscheidet sich dafür, eine Position einzunehmen, die er ihr einmal beigebracht hat: Sie kniet sich mit weit gespreizten Schenkeln so hin, dass er einen guten Einblick erhält. Ihre Brüste liegen auf der Matratze auf, ihr hintern ist hochgereckt und mit ihren Händen zieht sie ihre Arschbacken auseinander, so dass ihm der bestmögliche Einblick gewährt wird.
    
    Ja, sie hat nicht vergessen, was er ihr beigebracht hat. Diese Position gefällt ihm. Er wird so wunderbar kontrollieren können, ob sie sich ordentlich rasiert hat. Er beugt sich zu ihr herunter und greift ihr derb zwischen die Beine. Sie schreit auf. Vor Schmerz? Wohl eher nicht, denn sie versucht, ihren Arsch noch weiter in die Höhe zu strecken und biegt sich ihm entgegen. Das kleine Dreckstück findet seine Behandlung geil. Er spürt ihre Erregung. Seine Hand ist klatschnass als er sie zurückzieht. Wie immer. Er zieht ihren Kopf an den Haaren hoch und lässt sie seine Hand ablecken.
    
    Als sie den Geschmack ihrer Möse schmeckt und ihn vor sich stehen sieht, wagt sie einen vorsichtigen Blick nach oben. Dankbar, dass er sie endlich so behandelt, wie er es gerne will.
    
    Er begegnet ihrem Blick und sieht die Dankbarkeit in ihren Augen, aber auch die Geilheit, die sein Verhalten bei ihr auslöst. Er nimmt die ...
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