Anita und wir Episode 03
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
... Bierflasche in die Hand.
Und nach allem, was Jessica angedeutet hatte, wussten ihre beiden Eltern das sowieso.
"Du meinst", brachte Frank heraus, nachdem er sich eine halbe Flasche in die Kehle hatte laufen lassen. "Die machen sowas wie Partnertausch?"
Jessica lachte recht bösartig. "Was für ein Schnellmerker!"
Frank fuhr auf, ließ sich dann aber wieder fallen.
Ich öffnete meine Flasche und nippte daran.
"Ahh", machte Jessica höhnisch. "Unddein Gehirn braucht wohl Alkohol zum Funktionieren."
Ich fing an zu kichern. Ich versuchte, es zu unterdrückte, doch scheiterte kläglich. Ich wollte einen Schluck trinken, doch dann prustete ich alles wieder hinaus. "Scheiße!", jammerte ich. "Jetzt ist auch noch meine Hose nass." Und dann bekam ich auch noch einen Schluckauf.
Frank schlug mir auf den Rücken. "Ruhig, Bruderherz, ruhig."
Mir schossen die Tränen in die Augen, ich weiß nicht, ob von dem Schlag oder weil ich plötzlich völlig überfordert war.
"Sind", keuchte ich, "si-sind wir de-denn alle nur noch pervers?"
Plötzlich lagen Frank und ich uns in den Armen und lachten und heulten und was weiß ich noch alles gleichzeitig.
"Pervers", hörte ich irgendwann Jessica sagen, "ist, was nur einem der Partner gefällt."
Ich holte tief Luft, und bemerkte, dass ich immer noch meinen Bruder umklammert hielt. Ich bemerkte auch, wie gut mir das tat. Zögernd ließ ich ihn los und blickte nach oben in sein Gesicht. In sein breit grinsendes Gesicht.
"O ...
... Scheiße", sagte ich. "Was habe ich den gerade getan?"
"Du hast dich gehen lassen", sagte Jessica, "hast nicht mehr nachgedacht, sondern einfach nur gefühlt."
Ich setzte mich wieder richtig hin und starrte sie an.
"Und das ist gut so", fuhr sie feixend fort. "Darf ich mich jetzt endlich auch setzen?"
Ich blickte mich verwirrt um. Jessicas Zimmer bot genug Möglichkeiten, sich hinzusetzen. Ich blickte sie an. Sie grinste frech zurück. Plötzlich wusste ich, was sie wollte. Ich rutschte ein paar Zentimeter von meinem Bruder weg und zeigte zwischen uns. "Reicht das?"
"Kein Problem", sagte sie, und setzte sich zwischen uns. Naja, eigentlich mehr auf uns. Dann legte sie die Beine über unsere und lehnte sich zurück.
"Also ja", sagte sie dann ernst. "Eure Eltern schlafen mit meinen Eltern. Mama hat mir erzählt, dass die beide schon lange zu so etwas Lust hatten und sich nur nicht überwinden konnten, das zuzugeben.
Mein Papa steht nicht zu sehr auf Cunnilingus. Euer Papa ... o la la."
Sie hatte den letzten Teil des Satzes so seufzend ausgesprochen, dass mir mit einem Mal klar war, dass unser Vater wohl nicht nur mit ihrer Mutter geschlafen hatte.
Ich drehte mich zu ihr hin, wollte etwas sagen, doch plötzlich fühlte ich ihre Hand durch die dünne Hose an meinem Schwanz, meinem schon wieder stahlharten Schwanz.
Ich stöhnte im selben Moment wohlig auf wie Frank. Ich blickte über sie hinweg zu meinem Bruder. Er grinste mich an und beugte sich zu Jessicas süßen kleinen ...