1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... Beachclubs haben, das eigentlich ein Doppelbett ist. In der Mitte dieses Bettes lag ein nackter Mann, wahrscheinlich Jessicas Vater. Über diesem Mann kniete mit dem Rücken zu uns eine nackte Frau, die sehr damit beschäftigt war, sich den Schwanz des Mannes in den Hintern zu rammen.
    
    Was mich wunderte war, dass Jessica von den Sommersprossen ihrer Stiefmutter erzählt hatte, und diese Frau war gleichmäßig gebräunt.
    
    Ich wollte mich gerade verlegen abwenden, als die Frau Ihren Kopf in den Nacken warf und ihren Orgasmus in die Welt hinausschrie. Jetzt konnte ich ihr Gesicht sehen, und dachte, das Blut in meinen Adern würde gefrieren.
    
    "Mama?"
    
    Was ich gerade dachte, hatte Frank ausgesprochen.
    
    Ich wäre wahrscheinlich ewig stehen geblieben, doch Jessica zerrte an meiner Hand. "Kommt rein. So war das nicht geplant."
    
    Ich bot wenig Widerstand und folgte ihr.
    
    "Was um alles in der Welt?", keuchte ich.
    
    "Um Himmels willen!", brachte Frank heraus.
    
    "Kommt mit nach oben in mein Zimmer", sagte Jessica, doch jetzt ließ ich mich nicht mehr mitzerren.
    
    "Dein Vater vögelt unsere Mutter!", platzte ich heraus.
    
    "Und was exakt war 'so nicht geplant'?", fuhr Frank fort.
    
    "Bitte", flehte uns Jessica an, "kommt mit. Ich erkläre euch alles."
    
    Ich blickte Frank an; Frank blickte mich an. Seine Augen zeigten genauso viel Unglaube wie ich fühlte. Hatten wir die Briefe unserer Eltern so falsch verstanden? Was war da "zusammen die Krise bewältigen", wenn sie unseren Vater ...
    ... betrog?
    
    Ganz in Gedanken lief ich hinter Jessica her die Treppe hoch. Und wieder erstarrte ich. Eine Tür stand offen. Eine Schlafzimmertür. Und ja, das musste Anita sein. Und in dem Moment war ich irgendwie nicht überrascht, dassunser Vater seinen Kopf in ihrer Muschi vergraben hatte und sie zum Höhepunkt leckte, der nach ihrem Hecheln zu urteilen nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
    
    Ich ging hinter Jessica her und ließ mich in ihrem Zimmer auf das Sofa fallen. Ich war fix und fertig.
    
    Unsere Eltern beim Sex zu sehen, wäre schon ein Novum gewesen. Unsere Eltern beim Sex mit anderen Partnern, im selben Haus, mein Gott ...
    
    Ich fiel mehr als dass ich mich setzte auf das Sofa neben Frank.
    
    "Wollt ihr was zu trinken? Bier? Wasser?", fragte Jessica.
    
    "Einen zweihundertprozentigen Schnaps brauche ich", sagte Frank. Ich konnte es ihm nachfühlen. Wir blickten uns an und schüttelten gleichzeitig die Köpfe.
    
    "Was ist das hier? Ein Familienpuff?", rutschte mir raus.
    
    "Nun mach mal halblang", fuhr sie mich an. "Was ist denn Schlimmes daran?"
    
    "Dass mein Vater meine Mutter mit einer anderen Frau betrügt? Nööö, gar nicht schlimm."
    
    "Was heißt denn 'betrügt'?", fragte sie schnippisch, und öffnete einen kleinen Kühlschrank.
    
    Was sollte denn die Frage? Natürlich betrog er unsere Mutter. Moment mal. Es war eigentlich unmöglich, dass die beiden nicht wussten, womit der jeweils andere gerade beschäftigt war. Im selben Haus.
    
    Jessica drückte mir eine eiskalte ...
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