1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... Hand in seinem Schoß bewegte. Ich fühlte, wie sich ihre andere Hand inmeinem Schoß bewegte. Ihre Finger legten sich um meinen Schwanz, und sie drückte zu.
    
    Eine Hitzewelle durchfuhr mich. O Gott, da fehlte nicht viel und ich hätte meine Hose versaut.
    
    Frank ging es wohl genauso. Er griff nach unten, und schob ihre Hand zur Seite. Nicht ganz weg, aber wohl weit genug.
    
    "Oooch", machte sie enttäuscht.
    
    "Ist sicherer so", meinte er, und blickte in den Rückspiegel.
    
    "Bist du denn immer der 'sichere' Typ?"
    
    "Ich bin Schreiner. Ich kann mir nicht erlauben, andere Leute zu gefährden. Und ja, es kann gut sein, dass ich mir diesen Beruf deswegen ausgesucht habe."
    
    "Und Frauen?"
    
    Er zuckte die Schultern. "Nichts Ernstes. Ich habe meinem Bruder mal eine Freundin ausgespannt, und aus purer Schadenfreude mit ihr geschlafen."
    
    "Echt jetzt?", rutschte mir raus. Ich hatte es geahnt, aber ihn nie danach gefragt.
    
    "Es war wirklich nichts Berauschendes. Rückblickend hat sie mir wohl einen Orgasmus vorgespielt. Sie hat sich so heftig hin- und hergeworfen, dass ich dachte sie bricht mir den Schwanz ab."
    
    Ich lachte herzlich. "Ätsch!"
    
    Er lachte auch, sein Blick huschte schnell zu mir herüber. Ich nickte leicht. Die Geschichte sollte nicht mehr zwischen uns stehen.
    
    "Danach habe ich mal hier und mal da was ausprobiert. Das lief alles nach dem gleichen Schema. 'Boah, was für Muskeln!', 'Boah, was für'n Schwanz!' 'Was, du bistSchreiner? Ihhh!'"
    
    Jessica schlug sich die ...
    ... Hand vor den Mund. Ihre niedlichen Brüste wippten rauf und runter, während sie versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken.
    
    "Was für eine Art Tussies hast du denn da erwischt?", sagte ich bedauernd. Mein Bruder verdiente echt etwas Besseres.
    
    Er runzelte die Stirn. "Kann sein, dass du recht hast", sagte er. "Ich dachte halt, ich müsste gelegentlich mal einen Club besuchen."
    
    "Nee", sagte Jessica mit Überzeugung in der Stimme. "Das ist nichts für dich. Geh doch einfach mal im Park joggen. Am besten oben ohne."
    
    "Da sind doch nur Mütter mit ihren Kindern."
    
    "Und? Die Hälfte davon ist bestimmt zu haben."
    
    "Hmmm."
    
    Er lenkte das Auto durch die Einfahrt zum Haus von Jessicas Eltern. "Vier Garagen?"
    
    "Papa muss es manchmal übertreiben. Zu Hause hat jeder von uns ein Auto, und dann gibt es noch einen Familienvan, aber hier werden wohl nie mehr als zwei drinstehen."
    
    "Da drinnen könnte man ja eine Party feiern", meinte ich. Und eine auf der Auffahrt davor, und drei getrennte im Haus, und wahrscheinlich gab es auch eine Terrasse mit Pool. Das Haus war bombastisch.
    
    "Kommt jetzt", sagte Jessica.
    
    Sobald wir alle draußen waren, schnappte sie sich je eine Hand und zog uns eine breite Natursteintreppe hoch.
    
    "Wir gehen außenherum", sagte sie, als wir vor der Eingangstür standen. "Die Elterneinheiten sind wahrscheinlich auf der Terrasse."
    
    Auf der Terrasse angekommen, blickte ich mich um und erstarrte.
    
    Auf einer Seite stand eine Cabaña, das Modell, wie es manche ...
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