1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... Antwort ab. "Sie haben sich in letzter Zeit nicht wirklich beliebt bei uns gemacht. Ständige Zankereien, giftige Bemerkungen, all das." Ich nickte zu Frank hin. "Ich kann schon nachfühlen, was in ihm vorgeht."
    
    Jessica legte den Kopf schief. Sie hatte plötzlich ein seltsames Lächeln auf dem Gesicht. Berechnend, verschlagen, irgendwie so. Doch es verging gleich wieder. "Ich denke, sie haben sich geändert."
    
    Wir beide starrten sie an. Gegenüber Fremden hatten Mama und Papa schon immer das perfekte Paar spielen können. "Ich habe da so meine Bedenken", sagte ich schließlich, und Frank nickte.
    
    Sie stellte sich vor mich und streckte mir ihre Hände entgegen. "Nun rafft euch auf und gebt ihnen eine Chance."
    
    Ich ließ mich von ihr hochziehen, und warf einen Blick auf Frank, den sie genauso behandelte. "Eine", sagte er pointiert. "Wenn es nicht klappt, bin ich raus."
    
    Ich griff nach meiner Hose.
    
    "Die brauchst du eigentlich nicht", meinte Jessica. "Naturisten, ja?"
    
    Jetzt starrte ich schon wieder. "Meinst du, unsere Erzeuger laufen bei euch auch nackt herum?"
    
    "Was sonst?"
    
    Mama, der Ausbund an Prüderie, von der ich noch nie in meinem Leben auch nur die Brüste gesehen hatte, nackt? Nein, da musste irgendetwas nicht stimmen.
    
    "Zumindest für den Weg", sagte ich und zog die Hose an. Auf eine Unterhose verzichtete ich.
    
    "Okay", grinste sie. "Ich treffe euch dann am Auto."
    
    *
    
    Ich hatte es nicht geschafft, meine Erektion mit Gedanken an flüssiges Helium und ...
    ... Nowosibirsk wirklich wegzubekommen, und als ich Jessica dann sah, wie sie am Auto lehnte, an einer Wasserflasche nuckelnd, und gerade mal mit Sneakers und einer Basecap bekleidet war, stand mein Schwanz wieder auf neun Uhr und beulte meine Hose aus.
    
    Sie grinste mich an und leckte über ihre Lippen.
    
    "Scheiße", flüsterte Frank. "Ich muss diese Frau haben."
    
    "O Gott!", murmelte ich. "Wie soll das enden?"
    
    Er blickte sich um. "Von mir aus", flüsterte er, "mit uns drei zusammen in einem Bett."
    
    Ich riss die Augen auf. Er meinte das ernst. Und das Schlimme war, ich war auch scharf darauf.
    
    Er stieg auf der Fahrerseite ein, Jessica auf der Beifahrerseite, rutschte aber sofort über die durchgehende Sitzbank zu ihm hinüber.
    
    Ich stand immer noch an derselben Stelle. Er kurbelte die Seitenscheibe herunter. "Nun komm schon. Und wage es ja nicht, hinten einzusteigen."
    
    Ich lächelte gequält. Wenn Jessica ihre Aufmerksamkeit auf ihn konzentrieren konnte, würden wir wohl schnell im Straßengraben landen, also musste ich sie auch an mich heranlassen.
    
    Kaum waren wir losgefahren, und schon lag Jessicas Hand in seinem Schoß. Nun ja, ich kann nicht behaupten, dass mich das überraschte.
    
    Doch dann wiederholte sie die Bewegung mit der anderen Hand bei mir, und ich holte zischend Luft.
    
    "Augen auf die Straße, Frank", fauchte sie ihn plötzlich an.
    
    "Sorry", murmelte er und blickte wieder nach vorne.
    
    "Braver Junge", sagte sie, und Frank zuckte zusammen. Ich sah wie sich ihre ...
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