1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... Sollte ich etwa ihren Hintern ...?
    
    "Streck die Zunge raus." Dann hatte sie wieder ihre Hand in meinem Nacken und schob meinen Kopf vor. Meine Zunge stieß wieder auf etwas Weiches. Aber es war eine andere Konsistenz.
    
    Ich spürte plötzlich ein Tröpfchen mit Flüssigkeit, und hatte es schon im Mund, bevor mir klar war, was ich gerade tat.
    
    "Zunge raus!", kommandierte sie wieder. Und halb weggetreten folgte ich ihrem Befehl.Ich lecke den Schwanz meines Bruders! Meine Zunge hatte ein Eigenleben entwickelt. Sie glitt über die Öffnung an der Spitze, dann im Kreis um die Krone. Frank stöhnte auf.
    
    Ich zog meinen Kopf zurück und setzte mich wieder auf. Dann riss ich die Augenbinde herunter und atmete tief durch.
    
    "Und?", sagte Jessica frech. Das Weibsbild hatte tatsächlich zwei ihrer Finger in ihrer Muschi stecken und spielte an sich herum. "Was war besser?"
    
    Mein Kopf muss geleuchtet haben wie eine rote Ampel. Ich atmete zitternd. Sprechen konnte ich nun wirklich nicht. Ich zuckte die Schultern.
    
    "Anita sagt immer, es gibt nicht nur schwarz und weiß. Kein Mensch ist komplett schwul oder komplett hetero. Jeder ist irgendwo zwischendrin und weiß das nur nicht."
    
    Sie hörte sich plötzlich wie eine Professorin an. "Wer ist Anita?", fragte ich.
    
    Jessica blickte mir ernst in die Augen "Meine Stiefmutter und meine Geliebte. Sie hat einen Doktor in Psychologie und ist der großartigste Mensch außer meinem Papa, den ich kenne."
    
    Okay, jetzt hatte ich etwas zum ...
    ... Knabbern.
    
    "Geliebte?", fragte Frank ungläubig. "So im 'geliebte Stiefmutter'-Sinn?"
    
    "Nein", gab Jessica zurück. "So im 'leck mich bis zum Orgasmus und dann lecke ich dich'-Sinn." Sie drehte sich wieder zu mir. "Wir sind beide glücklich bisexuell. Ich liebe Muschis und ich liebe Schwänze. Wie ist es mit dir?"
    
    "Ich ... äh ..." Ich räusperte mich. "Ich hatte schon Freundinnen. Ich bin keine Jungfrau mehr."
    
    "Und?" Sie legte den Kopf schief. "Hat es Spaß gemacht?"
    
    "Klar! Aber ich habe mich verändert. Ich ... ich weiß nicht, was ich bin."
    
    "Etiketten sind für den Arsch! Hat es Spaß gemacht, deinem Bruder einen abzulutschen oder nicht? Willst du das nochmal richtig durchziehen oder nicht?"
    
    "Ich ..." Ich blickte zum ersten Mal wieder zu meinem Bruder hinüber, der sich auf einen Sessel hatte plumpsen lassen.
    
    "Gott, war das scharf!", stöhnte er. Er sprach mir aus der Seele.
    
    Ich blickte zwischen ihm und Jessica hin und her. Und dann sah ich plötzlich, dass er sich über die Lippen leckte. Mit seinem Blick auf meiner Stange. Würde er wirklich mitmachen?
    
    Doch Jessica unterbrach meine ziellosen Gedanken. "Ich sollte euch beide eigentlich rüber zu meinen und euren Eltern bringen." Sie winkte zu dem Glasbunker hin.
    
    "Echt jetzt?", fragte mein Bruder etwas stinkig.
    
    "Hast du was gegen meine Eltern?"
    
    Frank fuhr zurück und hob die Hände. "Um Himmels willen, nein! Ich kenne sie ja nicht einmal."
    
    "Und gegen deine eigenen?"
    
    Er zuckte die Schultern.
    
    Ich nahm ihm die ...
«12...789...20»