Anita und wir Episode 03
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
... an den Armen zu berühren und sie von meinem Körper fernzuhalten.
"Stopp", rief sie plötzlich. Sie drehte ihm den Rücken zu. "Max, was ist mit dir los? Hast du Angst vor mir?"
Was sollte ich darauf antworten?
"Nein", platzte Frank heraus. "Er hat Angst vor sich selbst."
Ich blickte ihn an. Mein Gesichtsausdruck war wohl nicht sehr freundlich, denn nun zuckte er zusammen.
Jessica stieß sich ab und schwamm zu mir. Gerade mal eine Armeslänge entfernt hielt sie an und trat Wasser. "Was ist los?"
"Ich ... äh ..."
Frank blickte mich wütend von der anderen Seite des Pools an. "Sag es ihr", fauchte er. "Oder ich tue es."
Das war mir zu viel. Ich drehte mich in Richtung Leiter und wollte abhauen, meine Ruhe habe. Doch Jessica grapschte nach meinem Arm. "Max, bitte, was habe ich getan, um dich zu verärgern?"
Alles in mir verkrampfte sich. Beinahe hätte ich sie mit Gewalt abgeschüttelt. Doch dann ... Ach, was soll's? "Ich bin schwul", sagte ich.
Ich hätte alles Mögliche als Reaktion von Jessica erwartet, nur nicht, dass sie losprustete.
"Was?", fuhr ich sie an.
"Du", gluckste sie, "bist doch nicht schwul." Wie zum Beweis fuhr sie mit der Hand über meine stahlharte Erektion. "Gott", keuchte sie. "Du bist ja sowas von nicht schwul."
"Da-das bist nicht du, der das auslöst, sondern mein Bruder."
Sie warf einen Blick hinter sich, wo Frank langsam näherpaddelte. Im Gegensatz zu mir war er braungebrannt, und seine Muskeln glitzerten im Sonnenlicht. ...
... Ich würde so gerne meine Hände darauflegen und ihn streicheln.
Jetzt stand er auf, sein vorhin so kleiner Schwanz stand groß und stolz fast senkrecht nach oben.
"Naja", sagte Jessica grinsend zu mir. "Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen." Dann wurde sie ernst. "Dann müssen wir wohl ein wissenschaftliches Experiment durchführen."
Was nun geschah, ließ ich wie in Trance über mich ergehen. Jessica zog mich an der Hand aus dem Pool, dann ins Wohnzimmer und hieß mich, auf der Kante eines Sessels Platz zu nehmen. Dann verband sie mir die Augen. Als sie schließlich sagte "Beug dich nach vorne und streck die Zunge raus", schwante mir langsam, welches "wissenschaftliche Experiment" sie vorhatte.
Eine Hand griff in meinen Nacken und drückte meinen Kopf noch weiter nach vorne. Meine ausgestreckte Zunge stieß auf etwas Weiches. Dann glitt sie in die Vertiefung zwischen zwei Polstern. Darin war es heiß und salzig.
"Lecken!" hörte ich von oben. Ich war wie in Trance; meine Zunge teilte die Lippen und stieß immer tiefer. "Wow!", hörte ich von oben. Ein Stöhnen, dann ein gepresstes, "Was meinst du?"
"Nicht schwul. Definitiv nicht schwul", antwortete mein Bruder.
Ich lehnte mich zurück. Er hatte recht. Jessicas Muschi zu lecken — denn das war es ja wohl gewesen — hatte meine Erektion wieder zu voller Blüte entfalten lassen. "War es das?" Ich hörte nackte Füße über den Boden gehen.
"Nein", sagte Jessica. "Mach den Kopf nochmal vor." Was hatte sie jetzt vor? ...