Anita und wir Episode 03
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPhiroEpsilon
... laufen."
Ich starrte ihn an. Hieß das etwa, er hatte gerade ...?
"Oder nur ein Schwall kaltes Wasser, damit wir endlich rauskommen."
*
"Kalte Gedanken", hörte ich Frank murmeln, während wir nebeneinander durch die Terrassentür liefen. "Gefrierschrank, Nordpol."
Ich musste lachen. "Trockeneis, Flüssigstickstoff", gab ich zurück.
"Ach, ihr Studenten ...", grinste er.
"Was sagt ihr da?", fragte Jessica aus dem Pool. Sie stand an einer niedrigen Stelle, ihre Brüste knapp über der Oberfläche, bedeckt von Wasserperlen.
"Nowosibirsk", sagte Frank. "Anchorage, Alaska."
"In Jakutsk ist es noch kälter", meinte ich darauf.
Jessica feixte. "Kalte Gedanken?" Sie strich mit beiden Händen über ihre Brüste, verharrte kurz mit den Fingerspitzen, um ihre Brustwarzen zu zwirbeln, verschränkte dann ihre Hände in ihrem Nacken, und schon war der Effekt für die Füße.
Ich warf einen kurzen Blick zur Seite unten. Ja, auch bei Frank. Es blieb mir nichts Anderes übrig, ich nahm Anlauf und sprang arschbombenmäßig in den Pool.
Nur Sekundenbruchteile später platschte es neben mir. Jetzt waren die Steine des Anstoßes wenigstens unter der Oberfläche verschwunden.
Es half nicht viel. Das Wasser war sauber, die Oberfläche beruhigte sich und meine Erektion war klar sichtbar.
Jessica schaute gar nicht hin. Sie stieß sich von der Wand ab, schoss herüber zu uns, legte je eine Hand auf meine Schulter und die meines Bruders und drückte uns unter die Oberfläche.
Ich war ...
... so geschockt, dass ich unter Wasser einatmete und dann hustend und schniefend wiederauftauchte.
"Das habe ich schon sooo lange nicht mehr gemacht", rief Jessica und versuchte zu fliehen. Nicht bei einem Schreiner. Franks Hand zuckte vor und der Schraubstock schloss sich um ihre Fußknöchel.
Sie quiekte und versuchte, mit dem anderen Fuß nach seiner Hand zu treten.
Er nahm Augenkontakt mit mir auf und winkte mich zum anderen Ende des Pools. Dann holte er tief Luft, tauchte, ohne Jessicas Fuß loszulassen, stieß sich vom Boden ab, griff nach ihrer Hüfte und warf sie in hohem Bogen durch die Luft. Jepp. Er hatte es immer noch drauf.
Sie landete, hilflos mit den Armen rudernd, auf mir, und ich schickte sie postwendend zu Frank zurück. Mädchen-Volleyball war damals eine bevorzugte Sportart bei uns gewesen. Allerdings war der Gewichtsunterschied damals deutlicher und Jungs wie Mädchen weitaus mehr bekleidet. Nach noch zwei Würfen ließ ich sie los.
"Haha!", rief Frank. "Leg dich nicht mit den Schuppach-Zwillingen an."
"Ach!", höhnte sie, "Nennt mich 'Cruella'" und begann mit Wasser zu spritzen.
Einfacher Spaß. Zusammen. Zumindest eine Zeitlang.
Frank schien es nichts auszumachen, immer wieder einmal an ihren Brüsten vorbeizustreichen, oder ihre Füße, manchmal sogar ihre Hände, an seinem Schwanz zu fühlen. Seine Gedanken waren offensichtlich damit beschäftigt, wie er sie untertauchen konnte.
Doch bei mir war das ganz anders. Ich versuchte verzweifelt, sie nur ...