1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... jetzt?", fragte mein immer praktisch veranlagter Bruder. "Sollen wir mit hinüberkommen?"
    
    "Ihr seid doch bestimmt verschwitzt. Warum duscht ihr nicht, dann drehen wir ein paar Runden im Pool und machen uns besser bekannt?"
    
    Ich warf einen Blick auf den Pool. Er war sauber, aber beileibe nicht groß genug, um "Runden zu drehen". Sie war wohl etwas anderes gewöhnt. Aber ihre Idee war nicht schlecht. "Klar", sagte ich, schnappte mir meine Tasche und lief ins Haus.
    
    *
    
    Ich hörte Frank aus der Dusche kommen, während ich noch dabei war, meine Sachen einzuräumen.
    
    "Ich hoffe", sagte ich, "ich habe dir nichts kaputtgemacht."
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Naja, Jessica ist ja wohl scharf auf dich. Ich hätte mich ausklinken sollen."
    
    Stille.
    
    "Max", sagte er dann. "Dreh dich um."
    
    Ich tat es und er schüttelte den Kopf. "Wieso sagst du das, Bruder?"
    
    Ich zuckte die Schultern. "Ich will dir nicht noch eine Chance verderben."
    
    "Spinnst du?", sagte er. "Jessica ist doch keine 'Chance'. He, wir sind im Urlaub. Lass uns doch einfach Spaß haben."
    
    Ich seufzte auf. "Meinst du?" Ich konnte nicht glauben, dass "Spaß haben" alles war.
    
    Plötzlich war er bei mir und legte seine Arme um mich. Diesmal ließ ich es geschehen.
    
    "Ja", murmelte er in mein Ohr. "Das meine ich. Wir beide. Spaß. Zusammen."
    
    Ich sah, wie das Handtuch von seinen Hüften rutschte, und meinte mir bliebe das Herz stehen. Ich hatte durchaus meinen Bruder schon nackt gesehen. Nicht von so nahe.Shit! Sah ...
    ... der gut aus. "Äh, Frank", stotterte ich. "Du bist nackt."
    
    "Ja und?"
    
    Ich blickte hoch. Er hielt mich auf Armeslänge vor sich und grinste mich an.
    
    "Du willst doch sicher nicht diese Liebestöter anlassen, wenn wir mit einem nackten Mädchen im Pool spielen. Hier auf der Insel der Freikörperkultur?"
    
    Ich fühlte Hitze aufsteigen. Immer wieder zuckte mein Blick nach unten.
    
    "Tu dir keinen Zwang an", meinte er. "Er ist nichts Besonderes."
    
    Ich zuckte zusammen. Er hatte mich erwischt, dass ich auf seinen Schwanz starrte.
    
    "Ich habe ihm nämlich gerade eine eiskalte Dusche verpasst. Normalerweise ..."
    
    Ich blickte hoch, doch plötzlich drehten sich meine Gedanken nur darum, wie er wohl vorher ausgesehen hatte.
    
    "Und jetzt: Hose runter!", kommandierte er.
    
    Ich zuckte wieder zusammen, doch meine Daumen steckten schon in meinem Hosenbund. Ich holte noch einmal tief Luft, und dann tat ich wie geheißen.
    
    "Wow!", sagte er bewundernd und pfiff durch die Zähne. "Den brauchst du wirklich nicht zu verstecken."
    
    Ich fühlte, wie mir die Hitze in den Kopf schoss. Ich blickte nach unten. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie hart mein Schwanz von der ganzen Aktion geworden war. Er stand waagerecht in den Raum. Widerwillig gestand ich mir ein, dass er nicht schlecht aussah. Doch dann fiel mir etwas ein. "So kann ich doch nicht raus", murmelte ich.
    
    "Dann mach doch das Gleiche wie ich", sagte Frank grinsend. "Hol dir unter der Dusche einen runter und lass kaltes Wasser drüber ...
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