1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... eher Glas, was dort verbaut war. Viel Glas. Die Leute, die hier eine Baugenehmigung bekommen hatten, mussten mehr als gut betucht sein.
    
    Unsere Finca hatte noch nicht einmal einen Verputz über den Betonsteinen. Nur gut, dass es hier fast nie regnete.
    
    "Es steht ja gar kein Auto da", stellte Frank fest, als wir unseres vor dem Haus abstellten.
    
    "Vielleicht sind sie in Morro Jable. Aber wir wissen ja, wo der Ersatzschlüssel für das Haus liegt."
    
    Wir nahmen unsere Taschen aus dem Auto und liefen zur Rückseite. Ich erstarrte.
    
    "Huh?", sagte Frank.
    
    Im Liegestuhl am Pool lag jemand. Jemand mit weiblichen Formen. Jemand mit komplett unbekleideten weiblichen Formen. Und es war nicht unsere Mutter.
    
    Das Mädchen/die Frau war etwa in unserem Alter und ziemlich groß. Ihr Gesicht war hinter einer großen Sonnenbrille versteckt, und die bewegte sich nicht.
    
    Ich blickte zu Frank, er blickte zurück und hob die Schultern.
    
    Ich stellte die Tasche ab und ging hinüber. Ihre Haut war nur leicht gebräunt, streifenfrei. Also war sie keine Einheimische. Sie hatte die Beine etwas gespreizt, und eine ihrer Hände lag auf ihrem Unterbauch, knapp oberhalb ihrer unbehaarten Muschi.
    
    Während ich noch starrte, berührte Frank sie an der Schulter.
    
    "Was?", fuhr sie auf. "Wer?" Dann nahm sie die Sonnenbrille ab. Sie hatte leuchtend grüne Augen. "Mist, da bin ich doch tatsächlich eingepennt", sagte sie. "Ihr müsst Frank und Maximilian sein."
    
    "Max reicht", sagte ich. "Und wer sind ...
    ... Sie?"
    
    Sie stand auf und musterte uns. Dann machte sie ein paar Schritte auf mich zu, sagte "Ich heiße Jessica", griff nach meinem Nacken, zog meinen Kopf herunter und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
    
    Allein schon, wie sie "heiß" ausgesprochen hatte ... "Wie? Was?"
    
    "Und jetzt haben wir uns geküsst, also musst du mich auch duzen."
    
    Ich schüttelte langsam den Kopf. Neben mir räusperte sich mein Bruder.
    
    Jessica grinste erst mich an, dann ihn. Dannsprang sie ihn richtiggehend an, schlang ihre Beine um seine Hüften, und begann, seinen Mund zu erobern. Anders kann man es nicht beschreiben.
    
    Frank ließ seinen Rucksack fallen und legte seine Hände frech auf ihren Hintern. Naja, vielleicht war es auch nur, um sie beide am Umkippen zu hindern.
    
    Gott, die Frau war nackt! Was war nur in sie gefahren — und in Frank, der immer noch kräftig mitmachte, während seine Hände an ihrem Arsch ...
    
    Sie beendete die Aktion, zumindest die obere Hälfte und sagte "Herzlich Willkommen auf Fuerteventura."
    
    Frank ließ sie langsam herunter. "Bist du eine Art Begrüßungskomitee?", fragte er.
    
    "Nö, nur Nachbarstöcherlein auf Weihnachtsurlaub." Sie zeigte auf den Glasbunker in der Entfernung. "Eure Eltern sind zu Besuch bei meinen, und haben mich rübergeschickt, euch zu begrüßen."
    
    Ich riss mich aus meiner Erstarrung. "Die Begrüßung war schon was ...", stotterte ich.
    
    Sie warf sich in die Brust — wortwörtlich — "Hat deine Mama auch gesagt." Und dann begann sie zu kichern.
    
    "Und was ...
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