1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... keine blonde Kurzhaarfrisur, also blieb nur Mama übrig.
    
    Splitterfasernackt, lückenlos gebräunt, ein Hintern zum Reinbeißen. Ihre Schamlippen ...Upps! Hallo, Max! Mutter! Nicht Sextoy.
    
    Ich blickte zu Frank, der blickte zurück, und ich war ziemlich sicher, dass ganz ähnliche Gedanken durch seinen Kopf gingen. Wenn jemand vom Sex mit einem Elternteil redet, und man kurz darauf seiner Mutter in den nackten Schritt blicken kann, ist das vielleicht zwangsläufig.
    
    Auf jeden Fall liefen wir langsam näher, leise, um sie nicht zu wecken. Doch dann stieß ich mit dem kleinen Zeh gegen das Bein eines Sessels und konnte ein leises Zischen nicht unterdrücken.
    
    "Bernd, bist du das?", fragte sie verschlafen. "Kannst du mir den Rücken eincremen? Und die Beine?"
    
    Ich blickte zu Frank, der blickte zurück und grinste. War doch gar nichts Schlimmes dabei ...
    
    Ich schnappte mir die Flasche und schüttete Frank einen Schuss Sonnenmilch auf die Hand. Bevor ich reagieren konnte, hatte er sich schon an ihr Kopfende gestellt. Hmmm, dann blieb wohl ihre untere Hälfte für mich.
    
    Ich nahm mir auch von der Milch und stellte mich an die Füße. Frank nickte, und wir fingen gleichzeitig an sie zu massieren. Frank an den Schultern, ich an den Unterschenkeln.
    
    "Oh schööön!", seufzte sie. "Tom ist auch da?"
    
    "Nicht ganz", brummte Frank, ohne mit seinen Massagebewegungen einzuhalten. Es wäre vielleicht noch nützlich zu erwähnen, dass er vor Mamas Kopf in die Hocke gegangen war und sein ...
    ... Schwanz inzwischen wieder auf Halbmast stand. Genau in Mamas Augenhöhe.
    
    "Frank? Max?" Sie hob den Kopf an. Von meinem Standpunkt aus konnte ich natürlich nicht sehen, wie sie die Augen aufschlug, aber es war für sie unmöglich zu übersehen, was da vor ihr hing. "Oh!", sagte sie.
    
    "Hallo Mama", sagte Frank.
    
    "Wie geht's denn so?", fragte ich, meine Hände inzwischen auf ihren Oberschenkeln.
    
    Ich weiß nicht, was genau ich erwartet hatte. Mama V1 hätte sich wohl nicht nackt in die Sonne gelegt, oder zumindest nicht, wo wir sie überraschen konnten. Und wenn, dann wäre sie in so einem Moment aufgesprungen und hätte sich panisch etwas angezogen. Mama V2 seufzte: "Guuut!" und legte den Kopf wieder ab.
    
    Okay, jetzt war der Schwarze Peter wieder bei uns. Ich hatte erwartet, dass sie uns zumindest stoppen würde und ihre Beine schließen. Nichts da.
    
    "Macht ruhig weiter", sagte sie. "Wenn ihr eh schon dabei seid."
    
    Ich erstarrte, aber nur kurz. Meine Finger waren inzwischen nur eine Handbreit von ihrer Muschi, doch das war aber auch das weiteste, wohin ich zu gehen gewillt war. Also rutschte ich wieder tiefer. Ich fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten. Ich Hintern hob sich einen Zentimeter. Ich hielt den Atem an. Franks Augen weiteten sich. Er erstarrte mit beiden Händen auf ihrem Rücken. Sein Schwanz machte einen kleinen Satz nach oben. Meiner war auch schon wieder steif.Nach zwei Orgasmen kurz hintereinander.
    
    "Da sind noch so weiße Streifen", meinte sie mit absolut ...
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