1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... normaler Stimme. Sie meinte wohl die Falten zwischen Oberschenkel und Hintern, die sich gerade zeigten. "Kannst du da bitte?" Okay, jetzt war ihre Stimme ein wenig angespannt. Wenn ich ihrem Wunsch nachkommen wollte, dann würde ich die mir gesetzte Grenze deutlich überschreiten müssen.
    
    "Ja klar", brachte ich halb erstickt heraus. Ich nahm die Flasche, schüttete mir noch einmal Sonnenmilch auf die Hand, stellte die Flasche weg, verteilte die Flüssigkeit sorgfältig auf beide Hände und hatte dann keine Chance mehr, das Unvermeidliche noch länger hinauszuzögern.
    
    Ich kniete mich zwischen die gespreizten Beine meiner Mutter. Ich legte meine Hände auf ihren nackten Hintern und begann, ihn zu massieren. Ich spürte, wie sich ihre trainierten Muskeln unter der Haut bewegten. Ich sah aus nächster Nähe, wie sich ihr Poloch öffnete und schloss, als würde es atmen. Ich sah, wie feucht ihre Muschi war.
    
    Und ich wurde fast ohnmächtig. Okay, das war jetztetwas übertrieben. Ich genoss das Ganze. Franks Hände hatten auch wieder begonnen sich zu bewegen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie gut sich das anfühlte, und ich wunderte mich nicht, dass Mama schnurrende Töne von sich gab.
    
    Meine Hände glitten über ihren Hintern, meine Finger streichelten ihre Haut und meine Daumen rutschen in ihre Poritze. Ich wartete jeden Moment darauf, dass sie uns Einhalt gebot — "Rücken eincremen" war schon längst abgeschlossen.
    
    Doch stattdessen spannte sie ihre Beinmuskeln noch mehr an, ihr ...
    ... Hintern reckte sich mir noch mehr entgegen. Ich konnte mich nicht mehr im Zaum halten, sondern ließ meine Daumen immer näher an ihr Poloch rutschen. Nach dem, was wir vorhin gesehen hatten, stand sie ja wohl darauf.
    
    Ich sah ihre Hand sich bewegen. Sie rutschte unter ihren Bauch und erreichte ihren Schritt. Sie würde doch nicht ... Doch, sie würde und sie tat es.
    
    Während einer ihrer Söhne ihren Rücken massierte, und dabei seinen Schwanz fast an ihrer Nase hatte, während der zweite Sohn jetzt unverhohlen ihre Backen spreizte und mit beiden Daumen ihren Ringmuskel massierte, erreichte ihre Hand ihre Muschi. Zwei Finger rutschten scheinbar ohne Widerstand in ihre nasse Höhle. Ich konnte nur noch starren, schaffte es nicht, meine Augen abzuwenden von diesem Bild. War das Realität oder träumte ich nur?
    
    Doch das heiße, zuckende Fleisch unter meinen Händen, das immer lauter werdende Stöhnen und Wimmern, und der endlich, endlich sich lösende, unterdrückte Schrei sagten mir, dass dies die Realität war. Die neue Realität. Mama V2020.
    
    Mein stahlharter Schwanz pochte still vor sich hin. Ich unterdrückte nur mühsam den Drang, nach ihm zu greifen und ihn zu massieren und ihn — o Gott — einfach in den Arsch meiner Mutter zu rammen. Stattdessen stand ich langsam auf, darauf bedacht, nicht mit seiner Spitze irgendwo anzustoßen.
    
    Das nächste, was ich wahrnahm, war Beifall. Klatschen, nicht nur von einer Person.
    
    Ich drehte mich vorsichtig um. Papa, Jessica und ihre Eltern standen im ...